Raven wurde rot als Airis Zähne über ihre Haut kratzten und sah dann zu Lynette, die eine Augenbraue hob. ,,Ich denke mal ich werde vorsichtig sein. Ich provozier es lieber fürs erste nicht.´´ sagte sie grinsend und stand auf. ,,Danke euch. Kann mir wer sagen wo man sich hier waschen kann? Ihr seht auch schon recht schmutzig aus. Wie wäre es wenn wir alle mal ein Bad nehmen? Natürlich nicht gemeinsam.´´ sagte sie zwinkernd und ging dann Richtung Türrahmen und sah dann zu den beiden rüber. ,,Ich habe übrigens auf eurem Schiff netterweise Miasmaabweisende Kugeln angebracht. Ich dachte mir ich tuh euch einfach mal den Gefallen. Nicht dass ihr plötzlich vergesst eine Kugel mitzunehmen und ihr erstickt am Miasma.´´ sagte Lynette noch im Anschluss.

Airi lächelte sanft und sah zu ihr rüber. "Die Treppe runter und dann links, die Tür am ende des Ganges ist das Bad." sagte sie und kaum war Lynette verschwunden, schmiegte sich der Succubus wieder an Raven. "Ja, das ist das Gästebad am anderen ende des Schiffes...." schnurrte sie und begann langsam mit den Händen unter sein Oberteil zu gleiten. "Ich will dich, hier und jetzt!" schnurrte sie und küsste ihn wild und fordernd.

Lynette wusste sofort was los ist. Die beiden wollten ein wenig Ruhe haben und sie würde dem ganzen sicherlich nicht im Weg stehen. Also begab sie sich ins Gästebad und fing dort an sich in die Badewanne zu legen. Sie füllte mit Magie die Wanne mit warmem Wasser und entspannte sich. Kurz darauf merkte sie allerdings dass sie ihre Kleidung noch an hatte und zauberte ihr diese vom Leib und legte sie über einen Stuhl. Natürlich war ihre Kleidung nun komplett nass und genervt stöhnte sie auf. ,,Man... Fängt ja gut an heute.´´ sagte sie und ließ sich ins Wasser sinken.

Raven wurde knallrot als der Succubus ihn sofort wild und fordernd küsste und erwiederte die Küsse intensiv. Er strich ihr ohne zu Zögern das Abendkleid ab und fing an an ihren großen Brüsten zu lutschen. ,,Du willst mich...? Dann komm und hol mich!´´ sagte er breit grinsend, zog ihr das Abendkleid wieder über und stürmte aus der Tür hinaus Richtung Schlafzimmer.

Airi folgte ihm, jagte ihm quasi hinterher. Im Schlafzimmer angekommen, ließ sie die Tür hinter sich ins Schloss fallen und sprang Raven von hinten an. "Hab dich!" säuselte sie dominant und drückte ihn aufs Bett, während ihre Zähne erneut seinen Hals striffen und sich schließlich in diesen bohrten. Vorsichtig saugte sie sein Blut und verschloss die Wunde sogleich wieder. "Du gehörst mir, hör auf dich zu wehren.." schnurrte sie lüstern und setzte sich auf ihn.

Raven stöhnte leicht als sie Blut saugte und sein bestes Stück wurde sofort hart als er merkte wie dominant sie wurde. Allerdings war er heute mal dran... Heute würde er es ihr zeigen! Er richtete sich auf, drückte sie aufs Bett und klatschte ihr kurz auf den Arsch. ,,Heute bist du dran, du Miststück...´´ sagte er und fing an es von hinten in sie einzuführen. Er achtete dabei penibel genau darauf dass sie sich nicht wehren konnte. ,,Jetzt habe ich DICH... Du gehörst nur mir... verstanden?´´ fragte er und fing sofort an sein bestes Stück tiefer in sie zu rammen.

Airi stöhnte auf als er sie aufs Bett drückte. Weiteres Stöhnen folgte als er in sie eindrang und begann sie von hinten zu nehmen. Sie senkte den Kopf und gab nur ein demütiges "Ja, Master..:" von sich, denn mehr brachte sie unter dem lustvollen Stöhnen nicht heraus.

Raven musste breit Grinsen. Der Succubus unterwarf sich ihr tatsächlich. Er zog kurz leicht an ihrem Schwanz und fing an über diesen zu lecken, bevor er an eben jenem lutschte. Länger Zeit ging dies so, bevor er anfing sich vor und zurück zu bewegen, darauf achtend dass sein bestes Stück immer schön tief in sie eindrang. Ein wahnsinnig schönes Gefühl war es für Raven, als er so tief drin war. Er konnte praktisch schon gar nicht mehr aufhören und machte einfach wie hypnotisiert weiter. ,,Ich liebe dich...´´ sagte er stöhnend und machte einfach immer weiter.

Ihr stöhnen wurde lauter und sie krallte sich nahezu ins Bett, als er zustieß. "Ich...liebe dich...auch.." brachte sie vom Stöhnen unterbrochen hervor. Mit jedem Stoß drang er tiefer in sie ein und der Succubus stöhnte lauter. Schnell wickelte sich ihr Schwanz um sein hartes Stück und rieb zusätzlich daran. Erneut wurde das Stöhnen lauter als er fester zustieß und somit auch ihren Schwanz in sie hinein beförderte.

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Es war früh am Morgen als Leyla aufwachte, verschlafen rieb sie sich die Augen und warf sich ihre Kleidung über. Noch immer müde stieg sie die Treppen herunter, machte sich etwas Tee und aß etwas Brot, bevor sie ihre Tasche nahm und das Haus verlies. Nicht weit von ihrem Haus war ein dichter Wald, auf den sie nun zusteuerte. Sie zog einen kleinen Korb aus ihrer Tasche und begann einige Beeren zu pflücken. Nach einer Weile sprang ein kleines, schwarzes Fellkneul auf ihre Schulter und sah sich den Korb an. Zufrieden Schnurrte das Wesen und legte sich auf ihre Schultern. Der Korb war mittlerweile voll mit gelben Himbeeren, Erdbeeren und Heidelbeeren, vereinzelt hatte sie sogar ein paar Äpfel und Kirschen gefunden. Sie streichelte das Fellkneul und erhob dann ihre Stimme. "Na Nelu, gut auch schon wach?" fragte sie amüsiert und streichelte dem kleinen Dämon über den Kopf. Schnell sammelte sie noch Feuerholz und einige Kräuterbündel, bevor sie sich auf den Heimweg machte. Drinnen kochte bereits der große Kessel aus dem sie das Wasser für den Tee genommen hatte. Schnell legte sie ein paar Holzscheite nach und warf die Beeren und Kräuter hinein. Doch nicht ohne ein paar Beeren für Nelu in einer kleinen Schale auf den Boden zu stellen. Mit einem glücklichen Maunzen sprang dieser von ihrer Schulter und begann zu fressen. Ein dumpfes Klopfen riss sie aus den Gedanken und sie ging die Treppe hoch, auf halben Weg blieb sie jedoch stehen und sah zu Nelu. "Pass mir ja auf das Feuer auf solange ich oben bin." sagte sie und setzte ihren Weg fort. Mit einem süßen Lächeln öffnete sie die Tür. "Was kann ich für Sie tun?" fragte sie freundlich.

Raven stöhnte ebenfalls auf als sie stöhnte. Ihr stöhnen turnte ihn unglaublich an und ließ ihn noch fester zustoßen. Er krallte sich an ihren Hintern und spürte wie ihr Schweif sich schließlich um sein bestes Stück wickelte und nun zusammen mit seinem besten Stück in sie hineinstieß. Es dauerte nicht ganz so lange, bis er in ihr kam und sich neben sie fallen ließ. ,,Das... das war super...´´ sagte er und stöhnte erleichtert. Plötzlich hörte man wie die Klinke sich bewegte und Lynette kam, nur im Badetuch bekleidet rein. ,,Tut mir leid ihr beiden aber ich glaube dass ein wenig wasser übergelaufen ist. Ich hoffe das ist nicht sch-´´ plötzlich fiel ihr Blick auf die beiden und sie wurde sofort knallrot. ,,Schon verstanden! Ich komme später wieder!´´ sagte sie und verschwand blitzartig wieder durch die Tür, durch welche sie gekommen war.

Lloyd stapfte durch die Wälder in der Nähe. Wohin würde er gehen, jetzt nachdem Monster sein Dorf überrannt hatten? Er wusste es einfach nicht. Deshalb stapfte er mit den einzigen Dingen die ihm geblieben waren durch die Gegend. Seine Kleidung, ein paar Habseligkeiten einem Rucksack, sowie einem Eisenschild und einem Streitkolben. Den Streitkolben hatte er stets in der Hand, falls irgendetwas ihn anfallen sollte, was keine paar Sekunden später auch passieren sollte. Ein seltsames, amöbenartiges Wesen, welches er noch nie im Leben gesehen hatte schnellte zwischen ein paar Bäumen hervor. Der junge Paladin hielt einfach seinen Schild vor sich und wehrte das Wesen ab, welches zurücktaumelte. Vollkommen ruhig stand der junge Paladin nun dort, bevor das Wesen erneut angriff. Ein gezielter Sprung zur Seite, gepaart mit einem kräftigen Schlag mit dem Kolben und schon war er sich siegessicher, als die Kreatur kurz zu Boden ging. Allerdings hatte die Kreatur keine Wunde davongetragen. Nicht einmal einen Kratzer. ,,Was in Gottes Namen...´´ murmelte Lloyd und sein Kolben fing an sich elektrisch aufzuladen. Erneut holte Lloyd zum Schlag aus, doch das Wesen konterte mit einem Schlag seiner Tentakeln und warf ihn zu Boden. An den Tentakelenden bildeten sich Stacheln und diese wurden kurzerhand in den jungen Paladin gerammt. Ein Schmerzensschrei seitens Lloyd ertönte und dieser trat das Wesen weg, versetzte ihn nun einen Hieb mit dem geladenen Kolben. Die heiligen Blitze durchzuckten das Wesen doch wieder, keine Wirkung. Seine Angriffe hatten nicht die kleinste Wirkung auf diese Viecher. Er musste fliehen... Aber wie? Plötzlich fiel ihm etwas ein. Erneut lud er seinen Kolben auf und schlug dann so fest er konnte auf den Boden. Ein Blitzschlag riss den Boden auf und das Wesen fiel hinein. Das wäre geschafft... Aber kurz darauf spuckte Lloyd Blut und fing an sich nach Hilfe umzusehen. Er humpelte schwer verletzt zu einem Haus und klopfte dort an. Ein Mädchen mit wunderschönem Haar öffnete ihm die Tür. Lloyd hatte so etwas noch nie vorher gesehen, aber das war jetzt erst einmal egal. Er brachte nur noch ein geröcheltes ,,Hilfe...´´ hervor, bevor er zu Boden ging und das Bewusstsein verlor.

Airi kuschelte sich in seine Arme und küsste ihn innig als er sich neben sie fallen lies. "So ... gut" leuchte sie und schmiegte sich an ihn. Erschrocken zuckte sie zusammen als die Tür aufging und Lynette hereinplatzte. Lange starrte sie die andere verwirrt an, bis diese schließlich knallrot aus dem Zimmer stürmte. Kaum war die Tür geschlossen, brach der Succubus in schallendem Gelächter aus. "Du hättest dein Gesicht sehen sollen!" Kicherte sie und streichelte ihm beruhigend über den Kopf.

Leyla sah ihn erschrocken an, sie schleppte den bewusstlosen Körper auf ihr Bett und feuerte den Kamin an. Die Haustür verschloss sie hinter sich und stürmte zu Nelu in den Keller. "Kümmer du dich weiter um den Trank, wir haben einen schwerverletzten. Ich werde mich um die Wunden kümmern, du weißt ja wie der Kessel funktioniert." Erklärte sie und tätschelte den kleinen Dämon. Dieser nickte nur verständnisvoll und sprang auf den Tisch um in den Kessel gucken zu können. Die junge Frau hingegen suchte Verbandszeug, Wasser, einen Lappen und ein paar Kräuter zusammen. Schließlich öffnete sie den schmalen Vorratsschrank und nahm eine große Fiole mit einer hellroten Flüssigkeit darin heraus. Schnell eilte sie wieder zu dem jungen Mann und säuberte seine Wunden. Danach begann sie Kräuter darauf zu drücken und diese zu verbinden. Kurz darauf öffnete sie die Fiole und versuchte den jungen Mann zu wecken.

Auch Raven musste ein wenig prusten als Lynette knallrot aus dem Raum lief. ,,Natürlich habe ich ihr Gesicht gesehen! Das war einmalig.´´ sagte er ebenfalls in schallendem Gelächter. Lynette war draußen knallrot an die Tür gelehnt und seufzte. Danach klopfte sie kurz. ,,Hey ihr beiden! darf man durchgehen oder muss ich dann mitmachen oder so etwas in der Art und Weise?´´ fragte sie mit einem breiten Grinsen. Raven sah dann zu Airi herüber und dann zur Tür. ,,Gib uns noch ein paar Minuten! wir sind noch lange nicht fertig!´´ sagte Raven und sah grinsend zu Airi herüber.

Der junge Mann wachte durch die hellrote Flüssigkeit die seinen Körper benetzte langsam wieder auf und sah Leyla an. Er erinnerte sich an dieses Mädchen. Er hatte noch vor kurzem bei ihr angeklopft und um Hilfe gebeten. Vorsichtig richtete Lloyd sich auf und schaute sich vorsichtig um. Ein seltsames Haus. Aber zumindest eine nette Bewohnerin. Lloyd sah zu dem Mädchen herüber und seufzte kurz. ,,Vielen Dank für deine Hilfe. Ohne dich hätte ich es nicht überlebt.´´ sagte Lloyd. ,,Sag mal... Kannst du mir eventuell sagen wo ich gerade bin? In welcher Ortschaft?´´ fragte Lloyd

Airi sah ihn mit einem breiten Grinsen an. "Wenn du durch willst, geh doch durch den Lagerraum.." meinte sie schließlich zu Lynette und schnappte sich Ravens Hände, noch bevor er wusste wie ihm geschah, hatte sie ihn ins Bett gedrückt und saß auf ihm. "Nun zu dir...." schnurrte sie vorfreudig und strich ihm mit dem Schwanz über die Wange.

Man hörte ein leises Rumpeln aus dem Keller, gefolgt von schweren Schritten und einem schleifenden Geräusch. Leyla lächelte nur und sah ihn an. Mit einer sanften Bewegung drückte sie ihn ins Bett zurück und setzte sich neben ihn. Das schleifende Geräusch kam immer näher und verstummte schließlich. Leyla, die auf der Bettkante saß, drehte sich um und nahm die Viole. Nelu saß vor ihr und ließ das Seil los, das er um das Gefäß gewickelt hatte um es sich auf den Rücken zu werfen und die Treppen herauf zu tragen. Neugierig sprang er auf das Bettgestell und sah den jungen Mann mit einem fragenden Maunzen an. Leyla reichte ihm währenddessen das Gefäß. "Hier trink, danach wird es dir besser gehen." sagte sie fürsorglich und lächelte erneut. "Du bist am Rand von Arillé, einem einfachen Dorf im Königreich von Morrison" erklärte sie schließlich und legte den Kopf schief. "Ich bin Leyla und mit wem hab ich die Ehre?" fragte sie freundlich.

Raven wurde nur zu schnell auf das Bett gedrückt und Airi schnurrte ihn vorfreudig an. Er wusste dass eine weitere Runde nun auf ihn zukommen würde. Er selbst hatte natürlich kein Problem damit. Er hatte ohnehin das Gefühl er würde von dem Sex mit ihr abhängig werden. Sofort schnappte er sich den Schwanz von Airi und begann über diesen zu lecken. ,,Gib doch zu, genau das wolltest du doch...´´ sagte er grinsend.

Lloyd hörte aufmerksam den Geräuschen zu, die aus dem Keller kamen und sah dann zu Leyla herüber. Was für ein Ungetüm vermochte diese Dame nur in ihrem Keller zu beherbergen? Was wenn es wieder eines dieser amöbendinger war?! Darüber wollte er erst einmal nicht nachdenken während er zurück ins Bett gedrückt wurde. Das Geräusch kam näher, doch trotzdem ließ sich Lloyd nichts anmerken. Im Endeffekt war es sowieso egal was da kriechen würde, denn das Geräusch verstummte schnell. Kurz darauf schaute ihn ein... etwas? an. Lloyd zuckte nur für eine kurze Sekunde zusammen. Unbeeindruckt sah er zu dem Wesen als es ihn anmaunzte und streichelte es kurz,ehe er den Blick auf seine Retterin warf. Mit einem Kopfnicken nahm er das Getränk an und schluckte es hinunter. Es schmeckte ziemlich bitter aber je bitterer die Medizin, desto wirkungsvoller ist sie bekanntermaßen. ,,Ich danke euch, das ist zu gütig von euch.´´ sagte er und lauschte ihr aufmerksam. Er war in der Nähe eines Dorfes angekommen und dazu noch in einem neuen Königreich dass er nicht kannte. Erstaunt darüber wie weit er schon gelaufen war, fasste er den Namen der Dame auf, welche offenbar auf den Namen Leyla hörte. ,,Ein schöner Name für eine schöne Dame. Ich darf mich nun vorstellen. Mein Name ist Lloyd Azazel und ich kommte aus dem fernen Dorf Altaria.´´ sagte er und verbeugte sich leicht, die Schmerzen ignorierend die er dabei hatte.

Airi stöhnte laut auf und versuchte den Schwanz aus seinem Griff zu befreien. Rot angelaufen küsste sie ihn wild und verlangend, ehe ihre Fingernägel über seinen Körper kratzten und ihr wohlgeformter Hintern an seinem immer härter werdenden, besten Stück rieb. "Kommt davon..." schnurrte sie und biss ihm zaghaft in den Hals, ehe sie ihn erneut küsste.

Nelu saß auf dem metallenen Bettgestell und schaute auf den jungen Mann herab, als dieser plötzlich aufstand und sich verneigte, Maunzte der kleine Dämon nur ermahnend. Leyla lächelte und streichelte ihm belustigt über den Kopf. "Freut mich euch kennen zu lernen. Doch der kleine Dämon hat recht, ihr solltet euch wieder hinlegen." sagte sie und hob Nelu vom Bett. "Und du, husch in den Keller, bevor der Rest anbrennt." sagte sie und das kleine Fellkneul machte sich auf den weg hinunter. Erneut drückte sie den jungen Mann aufs Bett zurück. "Ihr solltet euch noch ein wenig ausruhen, ihr seid noch schwach." meinte sie besorgt.

Raven sah ihr enttäuscht nach, als sie ihren Schwanz aus seinem Griff befreite und bemerkte ihre Röte. Warum auch immer das sie so anturnte, aber vielleicht war das auch eine erogene Zone von Succubi dachte sich Raven. Dann kratzte sie mit ihren Fingernägeln über seinen Körper und rieb ihren wohlgeformten Hintern an seinem Hintern, worauf er laut aufstöhnte. Auf ihr "kommt davon" reagierte er nur mit einem lächeln und drückte sein bestes Stück zwischen ihren Hintern und ließ sie weiter machen, während er sie ebenfalls intensiv und verlangend küsste.

Lloyds Augen fingen an sich zu weiten als sie Dämon erwähnte. Er widerstand dem Impuls den kleinen Dämon mit seinem Streitkolben zu erschlagen. Es würde sich sicherlich eine bessere Gelegenheit bieten, sie von diesem Dämon zu erlösen. Irgendwann... Dann wies sie den Dämon an in den Keller zu verschwinden? Was war diese Frau bloß? Eine Hexe? Eine Dämonenbändigerin? A Wizard?! Schon wieder wurde Lloyd ins Bett gedrückt und seufzte. Ihm ging es doch schon besser aber wenn diese Frau so sehr darauf bestand dass er liegen bleiben solle, würde er nicht widersprechen. ,,Mir geht es bestens, es ist lediglich eine kleine Fleischwunde. Das ist gar nichts.´´ sagte er und strich sich die schneeweißen Haare aus dem Gesicht.

Airis Schwanz schnellte hervor und fesselte Ravens Hände, so schnell, dass er es nicht abwenden konnte. Sie drückte ihn fester ins Bett und küsste ihn wilder, während sie stärker über seinen Körper kratzte und begann sich schneller zu bewegen.

Leyla lächelte belustigt als sie seine Reaktion sah. "Keine Sorge, Nelu wird dir nichts antun. Im gegenteil, er hat geholfen dich zu heilen." erklärte sie. //Er zieht ein Gesicht als wollte dieser süße Flauscheball ihn fressen... seltsam...// Nach kurzer Zeit kam Nelu zurück und sprang auf Leylas Schultern. Sie lächelte und kraulte ihn, worauf dieser ein zufriedenes Schnurren von sich gab. "Gute Arbeit, Kleiner." lobte sie Dann wandte sie sich an Lloyd. "Wie ihr meint, ich möchte nur nicht dass ihr euch übernehmt, die Medizin ist stark." sagte sie und sah ihn besorgt an, wandte sich dann jedoch ab um ein paar Holzscheite nachzulegen.

Raven versuchte noch seine Hände zu befreien aber bevor er sich versehen konnte wurde die Frau immer schneller und schneller, was dazu führte, dass er schließlich seinen heißen Saft auf ihrem Hintern verspritzte und erschöpft zu ihr hinauf sah.
,,So... so gut...´´ sagte er stöhnend.

Leyla versuchte Lloyd bezüglich des kleinen Dämons zu beruhigen. Wie es schien war der kleine nicht mehr als ein einfacher... Hausdämon? Lloyd wusste nichts damit anzufangen, wusste aber, dass diese Frau ihn vermutlich zum Teufel jagen würde, wenn er dem kleinen Fellball was antun würde, aus diesem Grund dachte er lieber nicht weiter darüber nach. Dann sagte das Mädchen, dass er sich nicht übernehmen solle und sofort setzte sich Lloyd wieder auf und sah sie an. ,,Mir geht es gut. Ich danke euch vielmals für eure Hilfe. Es wäre aber sehr lieb von euch, wenn ihr mich zum nächsten Tempel bringen könntet...´´ sagte er, doch ehe er erneut die Stimme erheben konnte, schnellte ein Tentakel durch die dicke Holztür und zerstörte sie. ,,Verdammt, das Ding ist mir bis hierher gefolgt?!´´ fragte Lloyd und mit einem Satz schnappte er sich seinen Schild und schnellte direkt vor Leyla, einen Tentakelhieb mit dem Schild abfangend. ,,Lauft! Dieses Ding ist gegen Waffenangriffe vollständig immun!´´ sagte Lloyd auffordernd.

Sanft lockerte sie den Griff um seine Hände und schmiegte sich an ihn. "Na, jetzt besser?" schnurrte Airi als sich sich auf ihn legte. Sie kuschelte sich an seinen Oberkörper und küsste ihn liebevoll.

Leyla nickte zufrieden. "Natürlich, ich kann euch zum nächsten Tempel bri-.." weiter kam sie nicht, denn das laute Geräusch der durchschlagenen Tür ließ sie zusammenzucken. "Was war das?..." fragte sie leise, sah sich dann um. Ein Amöbenartiges Wesen stand ihr gegenüber. Noch ehe sie sich versah, stand der junge Mann auch schon vor ihr und fing einen Tentakelhieb ab. Nelu der durch den Krach erschrak eilte nach oben. Sich der Gefahr jedoch nicht bewusst wurde er von dem Tentakel zu Boden geschmettert und schlug mit einem dumpfen Geräusch auf. Leylas Augen weiteten sich "NELU!" kreischte sie erschrocken, doch dann wurde sie ruhig. Ein sanftes, goldenes Leuchten hüllte sie ein und erfüllte auch ihre Augen. Bösartig funkelte sie das Wesen an und mit einer einzigen Handbewegung feuerte flüssiges Sonnenlicht aus dem Nichts auf die Kreatur. "Niederes Wesen, spüre die Macht der Sonne..." knurrte sie, bündelte das flüssige Licht und schoss einen Strahl grellen Lichtes auf das Wesen, bis dieses zerplatzte. Schnell eilte sie zu Nelu und nahm das Fellknuel auf den Arm. "Geht es dir gut? Bist du verletzt?" fragte sie besorgt, doch als dieser ihr freudig maunzend über die Wange leckte, lächelte Leyla erleichtert.

Raven nickte zufrieden und küsste sie auch liebevoll. ,,Das war... Das war einfach wow... Danke dir, Schatz.´´ sagte er und strich ihr über die Seite, sah dann aber raus. ,,Soll ich dir... mal eine Geschichte erzählen? Es ist eine etwas alte Geschichte, die in meinem Dorf erzählt wurde´´ sagte Raven, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und schaute nach draußen. ,,Es wird erzählt... Dass jeder Mensch vergesslicher wird, je älter er wird. Weißt du woran das liegt?´´ fragte er und schaute wieder zu ihr. ,,Es wird erzählt dass die Prinzessin des Lichts je älter man wird, einem mehr unwichtige Erinnerungen wegnimmt. Die Erinnerungen die in deinem Herzen einen Platz haben, rührt sie nicht an. Aber unwichtige Dinge gehören der Prinzessin und sobald du stirbst, nimmt sie die restlichen Erinnerungen in sich auf, damit sie niemals vergessen werden...´´ sagte Raven und schüttelte den Kopf. ,,Das ist natürlich nur eine Legende.´´

Lloyd sah gequält zu dem kleinen Wesen, welches von der Amöbe einfach zu Boden gepeitscht wurde. Nun beobachtete Lloyd aber wie Leyla ohne großartige Probleme dieses Wesen vernichtete. Sie benutzte offenbar Magie, von der Lloyd nicht wusste. Aber was für eine Magie? Das interessierte ihn wirklich brennend, aber viel wichtiger war, dass dem kleinen Fellkneul nichts passiert war. Lloyd atmete auf und kniete zu dem Mädchen und legte seine Hand auf ihre Schulter. ,,Alles okay bei euch? Ich hoffe euch beiden ist nichts schlimmes passiert...´´ sagte er und sah dann zu den Überresten der Kreatur, die sich langsam in schwarzen Rauch auflösten, welcher sich verflüchtigte. ,,Was in Gottes Namen waren das für Dinger...?´´ fragte er.

Airi kuschelte sich näher an ihn und strich ihm durchs Haar. "das ist ein schöner Gedanke." sagte sie und küsste ihn innig. "Aber warum erzählst du mir das?" fragte sie verwundert und legte den Kopf schief.

Leyla sah zu ihm und lächelte. "Danke für deine Hilfe." sagte sie und streichelte Nelu. Dieser richtete sich auf und leckte Lloyd über die Hand die auf Leylas Schulter ruhte. "Awwh, er scheint dich zu mögen!" meinte sie begeistert. Dann wurde ihre Miene ernst. Ich weiß nicht was das für DInger sind, aber ich weiß, dass sie der Macht der Sonne nicht entgegen zu setzen haben..." flüsterte sie und sah ihn an. "Ist dir etwas geschehen? Fehlt dir etwas?" fragte sie schließlich besorgt.