Raven ließ sich einfach durch die Villa führen und begutachtete sämtliche Räume, die diese Villa beherbergte. So viel Platz für praktisch gesehen nur eine Person... Für Raven war das schon viel zu groß. Er mochte es lieber klein und kompakt, aber wenn es Airi so gefiel, würde er nicht dagegen argumentieren. Nun gingen sie den Gang hinunter und schon von weitem konnte Raven den Geruch der verschiedenen Speisen wahrnehmen und kurz darauf sah er ein wahres Festmahl, genug um ein ganzes Dorf für zwei Tage zu ernähren. Raven sah so viele leckere Gerichte dort stehen, unteranderem Fleisch und einige Fischsorten, darunter sogar eine Tiefenforelle! Ravens Leibgericht! Alleine bei dem Anblick lief Raven das Wasser im Mund zusammen, aber dann begann er nachzudenken. Was würde mit dem restlichen Essen passieren? Das war viel zu viel für nur zwei Personen... ,,Sag mal Airi... Was passiert eigentlich mit dem restlichen Essen? Ich bezweifle immerhin, dass all diese Gerichte zwei Personen alleine essen können.´´ sagte Raven und setzte sich an einen der freien Plätze und zog auch Airi einen Stuhl hervor, damit sie sich neben ihn setzen konnte.

Airi setzte sich neben ihn und sah ihn an. "Das restliche Essen geht an soziale Einrichtungen die sich um unsere Obdachlosen kümmern." erklärte sie und küsste ihn. "Lass es dir schmecken, mein Süßer." schnurrte sie und nahm sich etwas Thunfisch. Als sie diesen anschnitt musste sie lächeln. "Roher Thunfisch, lecker!" schnurrte sie und legte etwas Reis dazu, bevor die begann den in Algen gewickelten Thunfisch zu essen. Als sie gegessen hatten, führte sie Raven in ihr Schlafzimmer und deutete auf das Bett. "Ruhen wir uns ein wenig aus, nachher ist noch genug Zeit und wir haben nicht viel Schlaf bekommen durch diese Viecher." sagte sie und veränderte die Tür sodass ab jetzt nur noch sie und Raven diese Tür öffnen konnten. Sanft küsste sie ihn und schubste ihn langsam in Richtung Bett.

Raven lächelte beruhigt als er hörte, dass das Essen nicht irgendwie weggeschmissen wurde, sondern tatsächlich an die Obdachlosen ging, welche das Essen am ehesten brauchten. ,,Danke mein Schatz. Dir auch einen guten Appetit.´´ sagte er und bediente sich an der Forelle. Schon als er sich das erste Stück Fisch in den Mund schob wurden seine Mundwinkel nach oben gezogen. Sein absolutes Lieblingsessen. Wie lange hatte er dieses Essen nicht mehr zu essen bekommen... Die Forelle zerging ihm praktisch schon auf der Zunge, so gut war das Essen zubereitet. Die Forelle hatte er am Ende komplett bis auf die Gräten aufgegessen und lehnte sich seufzend in den Sitz. Es war so lecker gewesen. Kaum zu glauben dass er endlich mal wieder richtig satt war seit Ewigkeiten. Kurz darauf gingen sie ins Schlafzimmer und das Schloss der Tür wurde von Airi verhext damit die Tür nur noch von den Beiden geöffnet werden konnte. ,,Tatsächlich haben wir nicht viel Schlaf bekommen...´´ sagte er und erwiederte den Kuss, lies sich dann aber auch aufs Bett schubsen. ,,Ja... Lass uns ein wenig ausruhen. Ich bin vollkommen kaputt vom kämpfen.´´ sagte er und machte neben sich im Bett Platz. Jetzt erst merkte er wie unglaublich weich das Bett war. Er versank praktisch schon in er Matratze. Allerdings war das erste was man auf diesem Bett machen konnte, nicht das schlafen und träumen...

Airi setzte sich neben ihn aufs bett und begann sich auszuziehen. Komplett nackt ging sie zum Schrank und zog ein weißes, dünnes Kleidchen heraus und warf es sich über. Dann drehte sie sich zu ihm und und setzte sich wieder zu ihm aufs Bett. Langsam knöpfte sie sein Hemd auf und küsste ihn. "Willst du wirklich so schlafen?" fragte sie verführerisch und streifte sein Hemd ab.

Raven wurde knallrot als er sie wieder nackt sah und dann zog sie sich noch ein sehr körperbetontes weißes Kleid an, das fast schon durchsichtig war. Als sie ihn aufforderte auch Schlafklamotten anzuziehen, nickte er zustimmend und zog sich bis auf seine Unterwäsche aus. Das war das einzige was er als Schlafklamotte hatte und verlegen sah er zu Airi hoch. ,,Ich hoffe doch mal das reicht, oder? Ansonsten können wir ja ein paar Tage zu mir nachhause fahren und dort was zum anziehen holen.´´ sagte er und streckte ihr die Zunge raus.

Airi zog ihn zu sich aufs Bett, sanft kratzten ihre Fingernägel über seinen Rücken. "Wir können gerne ein paar Tage zu dir fahren, aber zuerst...." sie unterbrach, drückte ihn ins Bett und kaum hatte er seine Zunge rausgestreckt, war diese auch schon in ihrem Mund gefangen und langsam begann sie daran zu lutschen. Schnell ließ sie jedoch von ihm ab und kuschelte sich an ihn. "du bist so schön warm.." schnurrte sie und rückte näher zu ihm.

Raven lief ein angenehmer Schauer über seinen Rücken als Airi ihn zu sich zog und ihm über den Rücken kratzte. Es fühlte sich einfach schön an, so berührt zu werden und sofort erwiederte er den Zungenkuss und intensiv legte er eine seiner Hände auf ihre Brüste und grinste sie an. ,,Du meinst... Zuerst das...?´´ fragte er und küste sie nochmal intensiv und nahm sie in den Arm als er merkte, dass sie kuscheln wollte. Er nahm sie in den Arm und küsste sie. ,,Du bist auch so schön warm.´´ säuselte er und kuschelte sich an sie ran.

Airi kuschelte sich an ihn und küsste ihn. Ein leises stöhnen ging von ihr aus, als er ihre Bürste berührte, jedoch kuschelte sie sich nur noch näher an ihn. "Ich würde ja gerne, aber ich brauche Schlaf und du auch. Wir haben seit gut 5 Tagen nicht mehr geschlafen und..." weiter kam sie nicht denn die Müdigkeit überwältigte sie. An ihn gekuschelt und die Arme um ihn geschlungen schlief sie ein. "ich liebe dich, Raven" nuschelte sie im Halbschlaf und klammerte sich nahezu an ihn als sie schlief.

Raven sah sie lächelnd an als sie einfach in seinen Armen wegpennte. Sie sah einfach so unglaublich süß aus wenn sie schlief. Aber auch er war sehr müde und nahm sie in den Arm, bevor auch er langsam ins Traumreich abglitt. Ein Traum offenbarte sich ihm. Er war zuhause, in seinem Dorf und saß zusammen mit seinen beiden Freunden Lynette und Arthur am See und angelten. Es schien alles in Ordnung zu sein doch dann veränderte sich etwas. Das fröhliche Dorf Themis wurde finsterer. Langsam aber allmählich erschien der Pilzbefall, die Häuser stürzten ein, die Pflanzen gingen ein. Raven schaute sich um. Er sah zur Seite, wo seine beiden Freunde gerade eben gesessen hatten. Lynette war nicht mehr da. Arthur saß direkt neben ihm. Er war leichenblass und sah so aus, als hätte man ihn mehrfach zerfetzt und dann wieder zusammengenäht. ,,Raven... Menschen sind so schwach... Sie haben uns kaputt gemacht, Raven... Setz uns wieder zusammen Raven... Du hast überlebt...´´ sagte Arthur. Dieser drehte den Kopf dann zu Raven herüber. Seine Augenhöhlen waren leer und nur ein rotes Licht leuchtete aus diesen heraus. ,,Mach uns ganz, Raven...´´ sagte Arthur. Erschreckt darüber wie sein bester Freund nun aussah, stand Raven auf und lief ins Dorf zurück. Er lief zum Haus seiner Eltern, während sich das Miasma überall im Dorf ausbreitete. ,,Mum! Dad! Etwas schreckliches ist passiert! Arthur ist... so... so... so seltsam geworden!´´ sagte Raven und rannte ins Esszimmer. Seine Familie saß am Esstisch mit dem Rücken zu ihm. Diese drehten dann den Kopf zu ihm um. Allerdings schienen sie nicht zerfetzt zu sein wie Arthur. sie sahen kreidebleich aus und an einigen Teilen ihres Körpers war der bläuliche Befall zu sehen wie auf den Gebäuden. ,,Raven... Wieso hast du uns im Stich gelassen...´´ sagte seine Mutter und stand auf. Der Rest seiner Familie stand auch ganz langsam auf und ging auf ihn zu. Durch Angst gefesselt stand er bewegungslos da und sah wie seine vom Miasma dahingeraffte Familie auf ihn zuging. ,,Mach uns wieder ganz, Raven...´´ sagte sein Vater. ,,Mach uns wieder ganz, Raven...´´ sagte seine Schwester. ,,Mach uns wieder ganz, Raven...´´ sagte seine Mutter. Diese begannen plötzlich an ihm zu reißen und fast schon wie ein Mantra wiederholten sie ,,Mach uns ganz, Raven!". Immer lauter und aggressiver. Plötzlich wachte Raven schweißgebadet auf und richtete sich ruckartig auf. Er atmete tief und sah sich dann um. Alles nur ein Traum. Was für ein Glück...

Airi wachte durch seine heftigen Bewegungen auf und sah ihn verschlafen an. Sanft nahm sie ihn in den arm und streichelte ihm über den Rücken. "Schatz, alles in Ordnung... du bist hier in Sicherheit." säuselte sie beruhigend und küsste ihn zärtlich auf die Wange. "Was hast du geträumt? du bist ja gebadet!" fragte sie und schmiegte sich an ihn. "Ich mache uns erstmal einen Tee, dann können wir ja erstmal baden gehen, damit du dich etwas entspannst und beruhigst." schlug sie vor und küsste ihn erneut auf die Wange. Sie stand auf und nach nicht einmal fünf Minuten kam sie mit zwei Tassen Tee zurück, gab ihm eine davon und setzte sich wieder neben ihn. "So, jetzt erzähl mal, was hast du denn geträumt?" fragte sie sanft und streichelte ihn weiter.

Raven sah sich panisch um nachdem er aufgewacht war. Er drückte Airi sofort an sich als diese mit dem Tee zurück war und sah nahm den Tee dann an sich. ,,Danke... Es geht schon wieder. Danke dass du mich ein wenig beruhigt hast...´´ sagte er leise und trank den Tee und sah dann an die Decke. ,,Ich habe geträumt ich wäre wieder in meinem Dorf. Ich hätte zusammen mit meinen Freunden Spaß gehabt... Dann hat sich alles verändert. Meine beste Freundin Lynette war plötzlich verschwunden. Mein bester Freund Arthur sah aus wie zerfetzt und meine Familie... Sie sah aus wie am Miasma gestorben... Sie haben es immer wieder wiederholt... Mach uns ganz... Mach uns ganz... Mach uns wieder ganz, Raven...´´ sagte er und hielt sich den Kopf und fing an zu weinen. ,,Ich konnte nicht da sein als das alles passierte! Meine Eltern haben mich in der Schmiede eingeschlossen und mir diese Sphäre da gelassen, damit das Miasma mich nicht tötet! Ich hätte helfen sollen!´´ sagte er komplett aufgelöst.

Airi nahm ihm den Tee aus der Hand und stellte diesen zur Seite als er weinte und fiel ihm um den Hals. Tröstend klammerte sie sich an Raven und schmiegte sich einfach an ihn. "Lass alles raus, ich bin ja da." säuselte sie beruhigend und streichelte seinen Rücken und seinen Kopf. "Du kannst nichts dafür mein Schatz, es war nicht deine Schuld!" sagte sie aufmunternd und kuschelte sich an ihn. "Um ehrlich zu sein, ich hab ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken deine Heimat zu besuchen..." sagte sie und klammerte sich an ihm fest. "Ich hab angst dass dir etwas passiert ...ich hab angst dich zu verlieren..." schluchzte der Succubus und klammerte sich noch fester an ihn.

Raven nahm sie in den Arm und klammerte sich an sie. Er weinte mehrere Minuten lang, bevor er schließlich aufhörte zu weinen und sich beruhigte. ,,D-danke dir Schatz...´´ sagte er und sah ihr in die Augen. Die Tränen in seinem Gesicht waren langsam eingetrocknet. ,,Ich weiß dass du Angst hast, Schatz... Aber aus diesem Grund...´´ sagte er und hob ihren Kopf an. ,,Wirst du mich ja begleiten. Du passt auf, dass mir nichts passiert, ja? Ich weiß wie wir uns dort bewegen müssen. Ich beschütze dich auch vor den bösen Monstern, versprochen.´´ sagte er mit warmer Stimmlage und ehrlichem Gesicht.

"w-wenn du das sagst.." stammelte sie leise, als er ihren Kopf anhob und ihr in die Augen sah. "Wie gelangen wir eigentlich in dieses Dorf?" fragte sie schließlich und und schmiegte sich an ihn. "Wenn du etwas brauchst musst du es nur sagen,ok? dann gehen wir einkaufen." sagte sie und deutete auf den Sonnenaufgang der sich über den Horizont erstreckte. "Auch bezüglich der Waffe, sag mir was du brauchst.." bat sie und küsste ihn sanft.

Raven lächelte Airi verträumt an und küsste sie. ,,Weißt du... das einzige was ich wirklich brauche... bist du.´´ sagte er und drückte ihr danach sofort noch einen Kuss auf und wuschelte ihr dann mehrfach durch die Haare. ,,Für die Waffe benötige ich spezielle und seltene Mineralien. Ich brauche 12 Orichalcumbarren und 5 Mithrilbarren. Dazu brauche ich noch 3 Silberbarren, sowie einen Kupfer- und Zinnbarren für den Bronzegriff. Mehr brauche ich eigentlich gar nicht.´´ sagte er, genau wissend dass diese Mineralien zum einen teuer und zum anderen sehr selten waren, was es schwer machte diese Materialien zu besorgen. Aber er wollte Airi ihre Waffe bauen, koste es was es wolle. ,,Was die Anfahrt für mein Dorf betrifft, brauche ich eine Kristallkugel mit Goldornamenten und ein Hochseetüchtiges Schiff oder Boot. Ein Schiff wäre aber besser. Dann können wir uns auf der Fahrt auch ausruhen. Und uns ein wenig... anderweitig beschäftigen.´´ als er dies sagte, fing er an sie verführerisch anzugrinsen, so dass es unmissverständlich klar war, was er meinte.

Airi lächelte nur, notierte die Dinge und warf ihm seine Kleidung entgegen. "Los, anziehen Wir gehen shoppen..." lachte sie und zog sich wieder um, dieses mal zog sie ein gelbes Kleid aus dem Krank und warf es über, dazu nahm sie eine Mittelgroße Handtasche heraus und warf auch diese über. Als auch Raven sich angezogen hatte, frühstückten sie und machten sich auf den Weg in den Keller des Gebäudes. Vor einer großen Tür blieb Airi stehen und öffnete diese. Vor ihnen lag eine gewaltige Schatzkammer, bis zum Rand voll mit Goldmünzen und Edelsteinen. "Meinst du wir bekommen dafür ein Boot?" lachte sie scherzhaft und packte etwas Gold in ein paar kleine Ledersäckchen. Auch Raven steckte sie einige davon zu und verstaute die meisten in ihrer Tasche.

Raven bekam direkt seine Kleidung entgegengeschmissen und zog diese auch an. Er spürte den blutroten Stein in seiner Tasche und war erleichtert. Er war zum Glück noch da. ,,Ach ja... Wenn wir das alles erledigt haben, gebe ich dir deine Flügel wieder. Deine richtigen Flügel. Ich werde sie wieder zusammensetzen.´´ sagte er und zwinkerte ihr zu. Raven musste sich ducken um von ihrer Handtasche nicht getroffen zu werden und dann sah er die Schatzkammer des Hauses. Raven fiel fast die Kinnlade runter. Sein erster Gedanke war, wieviel das wohl sein würde und für wieviel man die Edelsteine verkaufen könnte. Würde dann das gesamte Haus aus seinen Nähten Platzen wenn man die Edelsteine auch verkaufen würde? Er bekam von Airi ein paar Goldstücke und sah dann auf diese. ,,Das sollte schon fast für eine Fregatte reichen. Eine Crew brauchen wir nicht. Ich weiß wie man so ein Schiffchen lenkt.´´ sagte er und wuschelte ihr durch die Haare.

Airi verschloss die Tür wieder nachdem sie den Raum verlassen hatten und kaum hatte sie das getan, war die Tür verschwunden. Airi nahm ihn mit in die Stadt und schliff ihn von einem Laden in den Nächsten. Schließlich brachte sie ihn zum schneider und deutete auf seinen Mantel. "Erstmal reparieren wir den." sagte sie. Nachdem er seinen stein aus der Tasche entfernt und den Mantel dort gelassen hatte, brachte sie ihn zum Schmied und holte die nötigen Metalle und Materialien. Zudem ließ sie sich einen schwarzen Stein geben. Dann führte sie ihn zum Hafen. "So, da wären wir. Welches möchtest du denn haben?" fragte sie schließlich und küsste ihn liebevoll.

Raven schaute perplex der Tür hinterher, welche verschwand und wurde dann gefühlt durch die komplette Stadt geschliffen. Missmutig gab er an den Schneider seinen Mantel ab und folgte dann Airi. //Ich hoffe sie machen ihn nicht kaputt oder so...// dachte er und suchte zusammen mit Airi die Mineralien aus die sie brauchten und ließ sie auf eine Fregatte mit drei Masten liefern. Zufrieden schaute er auf das Schiff. Ein wirklich stattliches Schiff war es. Nachdem das Schiff gekauft war, ließ Raven es auf Airis Namen taufen. Raven schaute stolz auf das Schiff und sah dann zu Airi. ,,Danke dir, vielmals. Das alles bedeutet mir sehr viel. Sobald wir meinen Mantel wieder geholt haben, können wir losfahren. Aber eine Frage noch.´´ sagte er und deutete auf den Airis schwarzen Stein. ,,Wofür ist der eigentlich?´´ fragte Raven neugierig.

Airi lief noch einmal los und kam mit Ravens repariertem Mantel zurück. Vorsichtig ging sie mit ihm auf das Schiff, übergab ihm den Mantel und nahm den schwarzen Stein in beide Hände. "Das ist ein schwarz-violetter Opal, in dieser Größe sind sie sehr teuer, aber das ist es mir wert. Denn DU wirst mit diesen Opal in die Sense einsetzen." sagte sie und tippte ihm dabei auf die Brust. "Schwarz-violette sind auch als "Monster-Opale" bekannt, sie leiten Magie und in Kombination mit der Sense hilft mir das die Sense zu meinem Eigentum zu machen. Niemand wird sie berühren können, dem ich die Berührung nicht gestatte." erklärte sie und lächelte zufrieden. Abwesend strich sie über den Stein. "Aber wie willst du meine Flügel hinbekommen?" fragte sie immer noch verwundert.