Leyla rückte langsam näher an ihn heran und kuschelte sich an ihn. "du bist so schön warm..." schnurrte sie und lag erneut halb auf ihm, während sie ihn erneut küsste. Sanft streichelten ihre Hände über seinen Körper und kaum merklich öffnete sie die ersten zwei Knöpfe seines Hemdes und schmiegte ihr kaltes Gesicht an seine warme Haut. "Bleib einfach bei mir ja?" fragte sie leise und klammerte sich fester an ihn.

Lloyd nahm sie vorsichtig in den Arm als sie näher rückte und nun lag sie auch noch halb auf ihm. Sein Hemd wurde von ihr geöffnet und er fragte sich was er jetzt tun sollte. Schlussendlich lief er rot an und öffnete auch die ersten beiden Knöpfe ihres Hemdes und sah dann zur Seite. ,,Natürlich bleibe ich bei dir.´´ sagte er und umarmte sie fester.

Sanft küsste sie seinen Hals hinab und öffnete langsam auch sie restlichen Knöpfe während sie sich weiter auf ihn legte und seine wärme genoss. Sie schmiegte sich enger an ihn und küsste ihn erneut. Lange sah sie ihm einfach nur in die Augen, seine wunderschönen Augen. "Ich liebe dich.." flüsterte sie und kuschelte sich an ihn.

Nun war ihm Lloyd klar was dieses Mädchen... dieser Engel wollte. Sie wollte mit ihm schlafen. Fast schon baff von diesem Fakt merkte er wie sich sein bestes Stück gegen seinen Willen aufrichtete. Beschämt sah er Leyla wieder an und küsste sie zärtlich. ,,Ich liebe dich auch...´´ sagte er leise und strich ihr über die Wange.

Leyla küsste ihn zärtlich und verlangend. Langsam und vorsichtig kratzten ihre Fingernägel über seinen bloßen Oberkörper. Plötzlich spürte sie wie etwas hartes sanft gegen sie drückte und zufrieden lächelte der Engel. "Du musst es nicht unterdrücken, ich will dich Lloyd..." flüsterte sie verführerisch und küsste seinen Hals hinab, weiter bis hin zu seinem Hosenbund, wo sie inne hielt und auf seine Reaktion wartete.

Lloyd merkte wie sein Glied sich noch weiter versteifte als sie ihn verlangend küsste. Sein bestes Stück berührte ihn und jetzt dachte er, er hätte eine ultimative Sünde begangen. Er konnte doch nicht einfach eine heilige Kreatur mit seinem Ding berühren! Doch der Engel wollte ihn auch und sah ihr zu, wie sie bis zu seinem Hosenbund runterging und zu ihm hochschaute. War das wirklich okay? Bevor er sich versah gab er sich der Lust hin und nickte lächelnd. ,,Ich... bin... bereit...´´ sagte er vorsichtig.

Leyla hielt seine Hand, mit der anderen streichelte sie vorsichtig über die Beule in seiner Hose und machte sich langsam aber sicher daran mit einer Hand und ihrer Zunge seine Hose zu öffnen. "Du... bist dir wirklich sicher? ... Danach gibt es kein zurück mehr..." flüsterte sie und küsste seinen Körper weiter runter.

Lloyd spürte einen wohligen Schauer als ihre Hand über die Beule seiner Hose strich. Vorsichtig küsste er sie und sah dann wie sie seine Hose mit Hand und Zunge öffnete. ,,Das... Das... Ja ich will es...´´ sagte er und strich ihr durch ihre wunderschönen Haare.

Vorsichtig streifte sie seine Hose ab und schmiegte sich an ihn. Stürmisch und innig küsste sie ihn während sie über seine Erektion streichelte. Langsam schloss sich ihre Hand fester um sein bestes Stück und sie begann diese auf und ab zu bewegen, während sie ihn weiter verlangend küsste. Verführerisch wanderte ihre andere Hand immer wieder an seinen Hosenbund und streichelte über seinen Körper.

Fast schon überrumpelt fühlte sich der junge Kleriker, als er seiner Hose beraubt wurde. Ihre innigen Küsse kamen vollkommen unerwartet aber er erwiederte jeden einzelnebn und gab sich einfach nur dem Gefühl hin. Sein bestes Stück wuchs als Leyla die Hand um sein bestes Stück umschloss und sie diese anschließend auf und abbewegte. Er musste Stöhnen. Und so etwas wollte die Kirche den Menschen vorenthalten? Das war ja schon fast barbarisch... Lloyd legte während ihrer Massage einen Arm um sie und gab ihr danach auch schon seinen ersten Zungenkuss, wenn auch vorsichtig. Er wollte immerhin nichts falsch machen.

Sanft streichelte sie ihn und zog ihm langsam die Unterhose aus, vorsichtig erwiderte sie seinen Zungenkuss und umschloss sein bestes Stück richtig mit ihrer Hand. Zärtlich küsste sie seinen Hals hinab bis hin zu seinem Gemächt und leckte langsam darüber, bevor sie es behutsam in den Mund nahm und begann daran zu lutschen und zu saugen. "Na, wie ist das?" säuselte sie und sah zu ihm herauf.

Nun saß er da. Untenrum vollkommen nackt. Er hatte sich noch keiner Frau bisher so gezeigt und das machte ihn auch ein wenig verlegen. Schließlich nahm sie sein bestes Stück auch noch in den Mund und wie paralysiert vor Lust schaute er zu ihr herunter. ,,E-es ist wunderbar...´´ sagte er und schließlich zog er ihr nebenbei das Top aus. Er ließ sich jetzt vollkommen von seiner Lust steuern und fing auch an ihre Brüste zu massieren. //So weich!// dachte er sich dabei.

Leyla lutschte und saugte stärker an seinem besten Stück, schließlich nahm sie auch noch ihre Hand hinzu und bemühte sich ihn wirklich zum kommen zu bringen. Sanft drückte sie ihre Brüste an seine Hände und stöhnte leise. "Deine Hände sind so schön warm..." schnurrte sie und küsste ihn, bevor sie ihre Hose öffnete und ihre Kleidung ablegte. Langsam krabbelte sie über ihn und küsste ihn innig und verlangend. Langsam und vorsichtig führte sie sein bestes Stück in sich ein und stöhnte in den Kuss hinein. "So groß..." stöhnte sie leise und begann langsam, ganz langsam sich auf und ab zu bewegen.

Lloyd stöhnte lauter. Es fühlte sich wunderbar an wie sie an seinem besten Stück lutschte und es fühlte sich an als würde er kommen jedes Mal als der Engel ihren Kopf rauf und runterbewegte. Er massierte ihre Brüste stärker als er merkte dass es ihr gefiel und lächelte. ,,Ich werde sie jeden Tag wärmen wenn du das willst...´´ sagte er und zog auch noch sein komplettes Hemd aus, bevor sie ihn einführte und er gleichzeitig mit ihr in den Kuss hineinstöhnte. So fühlte es sich also an mit einem Engel zu schlafen. Es war tatsächlich ein himmlisches Gefühl und schon bei der ersten Bewegung stöhnte Lloyd ganz laut. Es fühlte sich so an als würde er kommen aber das tat er offenbar noch lange nicht.

Leyla lächelte nur sanft und sah ihn an. "Wenn es dir nichts ausmacht, kannst du mich jeden Tag wärmen, wie klingt das?" schnurrte sie und machte schneller weiter, sie wurde immer mal wieder schneller und machte weiter, bis er sich schließlich laut stöhnend in ihr ergoss. Sie stöhnte ebenfalls laut und ließ sich erschöpft neben ihn fallen. "So....gut..." hechelte sie und kuschelte sich an ihn. "Und wie hat es dir gefallen?" fragte sie schließlich.

Lloyd lächelte und nickte freudig mehrfach. Er würde sie jeden Tag nehmen. sie jeden Tag wärmen. Wen interessierte bitte was die Kirche sagt? Genau, niemanden. Er ließ sich von dem Engel reiten und massierte dabei ihre wunderbar geformten und großen Brüste. Ein Stöhner entwich ihm jedes mal als sie zustieß und schließlich kam er in ihr und sah dann zu ihr. ,,Es... Es war so schön...´´ sagte er und streichelte sie zärtlich. ,,Mir hat es gut gefallen und dir?´´ fragte er

Sanft schmiegte sie sich an ihn, halb auf ihm liegend und ihn mit einem Bein umklammernd. "Hab ich dir schonmal gesagt, dass du unglaublich scharf bist?" säuselte sie verführerisch und lutschte verspielt an seinem Finger. Als er jedoch fragte wie es ihr gefallen hatte, errötete sie stark und drückte sich an ihn. "Es war einfach unglaublich und so schön..." säuselte sie leise. Verlegen spielte der Engel mit ihren violetten Locken. Sanft strich sie ihm durchs Haar und sah ihm verträumt in die Augen. "Weißt du Lloyd, ich bin froh, dass du an meine Tür geklopft hast.." flüsterte sie glücklich und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. "Sonst hätte ich diesen wundervollen Menschen nie kennengelernt."

Lloyd sah zu ihr herüber und streichelte Leyla sanft. ,,D-du bist auch so unglaublich scharf... I-ich hab noch nie so gefühlt... Aber es war wunderschön.´´ sagte er und küsste sie vorsichtig und wurde rot als sie an seinem Finger lutschte. Sie schien ziemlichen Spaß daran zu haben. Doch die Frage wie es ihr gefallen hatte, schien den Engel ziemlich verlegen gemacht zu haben. Auch er schaute ihr verträumt in die Augen und küsste sie vorsichtig. ,,Ich bin auch froh dass ich an deine Tür geklopft habe... Ansonsten hätte ich niemals so einen tollen Menschen gefunden.´´ sagte er lächelnd

Leyla reichte Lloyd seine Klamotten und nachdem sie sich wieder angezogen hatten, kuschelte sie sich erneut an ihn und dämmerte langsam weg.

Airi war noch immer an Raven gekuschelt und sah ihn an. "Wo willst du jetzt eigentlich hin?" Fragte sie und spielte verführerisch mit seinen Haaren.

Lloyd dämmerte ebenso wie Leyla langsam weg.

Raven erwachte langsam aus seinem Schlaf und sah wie jeden Morgen diesen wunderschönen Succubus neben sich liegen. Er strich ihr vorsichtig durch das glänzende Haar und küsste sie vorsichtig. ,,Ich weiß es nicht. Hast du denn eine Idee?´´ fragte er. Gleichzeitig hörte man draußen einen Tumult und dass mehrere Leute vor dem Gasthof zu reden schienen. Was konnte das nur sein?