Airi grinste boshaft und zog ihm den Schweif aus dem Mund, nur um ihm mit dem nassen Schweif einen runter zu holen und sich wieder auf ihn zu setzen. "Mit einer Entschuldigung ist es nicht getan, ich werde dich bestrafen..." schnurrte sie und drückte ihn wieder ins Bett. Mit einer Hand hielt sie ihn fest, mit der anderen zog sie seinen Kopf zur Seite sodass sie zubeißen konnte. Doch obwohl sie fest zubiss verletzte sie nur die obere Hautschicht. Ein winziges bisschen Blut trat aus der Wunde, welches sie ihm auch sogleich vom Hals leckte. Dann zwang sie ihn mit der Hand die noch immer an seinem Kopf ruhte zu einem langen, wilden, intensiven Kuss. Hungrig sah sie auf ihn herab und leckte über ihre scharfen Zähne. Dann drückte sie ihn runter auf die Matraze und richtete sich auf, während ihr Schweif mit seinem Schwanz beschäftigt war, spielte sie mit ihren vor Saft triefenden Brüsten und leckte das weiße zeug verführerisch davon ab.

Plötzlich nahm Airi ihren Schweif aus seinem Mund und holte ihm mit eben diesem einen runter. Er war so nass und glitschig, nicht zuletzt von dem Speichel, als auch von dem restlichen Saft und Raven musste laut aufstöhnen als sie ihm damit einen runterholte. Der Biss in den Hals tat ihm ein wenig weh aber er erduldete das und krallte sich an ihr fest, während ihr Schweif seinem Schwanz einen runterholte. Ein langer intensiver und wahnsinnig schöner Kuss folgte, zu dem er durch ihre Dominanz praktisch gezwungen wurde und plötzlich saß sie dort, mit ihren Brüsten spielend und den Saft von diesen leckend. ,,S-so gut... B-bitte... Bitte gib mir nochmal einen Titjob... Ich tuh auch alles was du willst...´´ sagte er stöhnend und sah wie hypnotisiert auf ihre Brüste. ,,Ich will mein bestes Stück zwischen diesen großen... glitschigen... Brüsten spüren...´´ sagte er und sah sie flehend und bettelnd zugleich an.

Zufrieden grinste sie den flehenden, bettelnden Raven an und drehte sich um, sodass ihr Schweif weiterhin um seinen Schwanz gewickelt blieb und sie gleichzeitig ihre Brüste benutzen konnte. Sanft bewegte sie ihre Hüfte sodass ihr Hintern vor seinem Gesicht herumwackelte. Sie presste sein bestes Stück zwischen ihre Brüste und begann diese wild auf und ab zu bewegen. "Alles was ich will ja?..." schnurrte sie und sah ihn über die Schulter hinweg an. "Ich will dich, in mir.." schnurrte sie und begann zusätzlich zu dem Titjob noch daran zu lutschen.

Airi drehte sich auf ihm und presste ihre Brüste zusammen. Sein Schwanz war jetzt direkt zwischen ihren wundervollen Brüsten und er fühlte sich wie im Himmel. Von dieser Frau getitjobt zu werden war einfach das tollste was es gab. Nach Sex mit ihr natürlich. Dennoch, es war ein unglaubliches Gefühl. Er stöhnte laut als sie ihre Brüste bewegte. Der Saft legte sich um sein bestes Stück und versteckte zusätzlich seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten. Nun lutschte sie sogar noch zusätzlich an seinem Schwanz und er konnte nicht anders, als sie zu lecken. Er drang mit der Zunge tief in sie ein, krallte sich sogar an ihren Beinen fest. So voller Lust war er schon lange nicht mehr. Er wollte einfach nur noch kommen. Zwischen ihren Brüsten. In ihren Händen. In ihrem Mund. Auf ihren Schweif. Sogar in ihr. Es fühlte sich an als ob sein Schwanz zwischen ihren Brüsten schmelzen wäre. Während er sie leckte, genoss er dieses intensive Gefühl immer mehr.

Erneut stöhnte Airi laut auf, es war ein unbeschreibliches Gefühl als seine warme, lange Zunge in sie eindrang. Er krallte sich in ihre Beine und ihr entwich ein weiteres Stöhnen welches sich nahezu ununterbrochen fortsetzte. Es fühlte sich an als würde sie unter seinen Berührungen verbrennen und ihr Stöhnen wurde immer Lauter, während sie seinen Schwanz noch immer mit ihren Brüsten und ihrem Schweif bearbeitete. Ihre Hände kratzten lustvoll über seine Beine, bevor sie seinen großen Schwanz wieder in den Mund nahm und begann mit der Zunge daran herum zu spielen und den Kopf mit zu bewegen.

Raven stieß seine Zunge tiefer in sie hinein und strich ihr über ihre wunderschönen Beine während er dies tat. Er genoss ihren Titjob, gepaart mit einem Blowjob und ließ sie einfach nur machen. Er entspannte sich dabei und fühlte wie er einem Orgasmus näher kam, aber er hielt es noch zurück. Immerhin musste er seinen Master doch um erlaubnis bitten. ,,,M-master..: I-ich komme.. Ich komme, Master... D-darf ich kommen?´´ fragte er, wobei es mit jeder weiteren Sekunde immer schwieriger wurde ihrem Mund und ihren Brüsten zu wiederstehen. Er krallte sich weiterhin an ihre Beine und hielt es zurück, immerhin musste er eine Antwort bekommen bevor er kommen durfte.

Airis Stöhnen wurde immer lauter und lustvoller. "D-Du darfst...k-k-Kommen" brachte sie angestrengt zwischen dem Stöhnen hervor. Ihr Schweif wickelte sich fester um seinen Schwanz und im allgemeinen wurden ihre Bewegungen schneller, bis er schließlich in ihrem Mund kam und sie zufrieden alles hinunter schluckte und seinen Schwanz sauber leckte. Schließlich ließ auch er von ihr ab und sie ließ sich erschöpft neben ihn fallen, erschöpft schnappt sie nach Luft und sah ihn an.

Raven krallte sich stärker an Airi, hinterließ sogar Kratzspuren und kam schließlich und endlich in ihren Mund, wie er es von Anfang an geplant hatte. Er lehnte sich erschöpft zurück und sah lächelnd zu ihr rüber. ,,Das war großartig... Weißt du, deine Titjobs sind großartig... Wenn es dir nichts ausmacht... Hätte ich gerne in Zukunft ein paar mehr von denen...´´ sagte er und richtete sich langsam auf und schlug ihr auf den Hintern. ,,Du glaubst doch aber nicht wirklich, dass ich fertig mit dir bin? An einer Stelle ist noch kein Saft...´´ sagte er grinsend und drückte sie aufs Bett und steckte sein bestes Stück von hinten in sie hinein und fing an zuzustoßen.

Überrascht und erschrocken sah sie ihn an, doch als sie ihn plötzlich in sich spürte, wusste sie dass er es ernst meinte. Sie hatte das für einen Scherz gehalten, aber nein...er drückte sie ins Bett und begann zu zu stoßen. "Was...machst du....mit mir?!" keuchte sie erschöpft, selbst wenn sie es wollte könnte sie sich nicht wehren, ihre Energiereserven waren verbrauch und sie ihm somit ausgeliefert. Das wiederum turnte sie so richtig an und erschöpft stöhnte sie, während sie kläglich versuchte sich zu wehren. "acht...man das...mit seinem...Master?!" fragte sie erschöpft, doch sie schaffte es nicht die Kontrolle zu übernehmen.

Nun zum Abschluss auch noch in Airi drin zu stecken, war ein unglaubliches Gefühl für Raven und er Stöhnte jedes Mal wenn er zustieß. Es fühlte sich so großartig an in ihr und da noch Saft an seinem besten Stück war, war sie noch viel glitschiger als sonst, was ihn noch mehr anturnte. ,,Na was mache ich wohl? ich nehme Rache...´´ sagte er und lehnte sich zu ihrem Ohr vor. ,,Du glaubst doch nicht etwa, dass du damit durchkommst mich als Spielzeug zu benutzen? Ich muss dich jetzt bestrafen... Indem ich meinen Saft in dich hineinspritze...´´ sagte er und biss ihr leicht ins Ohr, bevor er weiter zustieß. Er lehnte sich weiterhin vor und massierte ihre Brüste noch dabei. Er wusste es turnte sie an, aber dennoch bemerkte er, wie sie sich leicht wehrte. Deshalb nahm er ihre Arme nach hinten, hielt diese fest und nahm sie weiter durch ohne Rücksicht.

Airi versuchte sich weiterhin zu wehren, dennoch ohne Erfolg. Er war gerade einfach zu stark für sie und sie zu erschöpft. "A-aber.." stotterte sie und lief knallrot an, als er meinte er würde Rache nehmen. "M-master..." brachte sie kläglich heraus und Stöhnte bei jedem Stoß. Nahezu demütig lag der Succubus vor ihm, als er ihre Arme nahm und noch heftiger zustieß. "Vergib mir...Master.." stöhnte sie demütig. Aufgegeilt und angeturnt von seiner Dominanz bekam sie keinen normalen Satz mehr zusammen, da ihr Stöhnen nicht mehr aufhörte.

Raven unterband jeden einzelnen Versuch von dem Succubus sich zu wehren. Er wollte immerhin selbst seinen Spaß haben. Warum sollte er sie da einfach loslassen? Er machte unermüdlich weiter, stieß immer wieder fester zu und spankte sie sogar zwischendrin. ,,Ja... Jetzt bin ich dein Master, Miststück. Jetzt bin ich dein Master...´´ sagte er und ließ ihre Hände los. Stattdessen hielt er ihren hintern fest, damit sie nicht entkommen konnte und massierte diesen, während er schnell und fest zustieß. ,,Vielleicht vergebe ich dir... Aber auch nur vielleicht... Was kriege ich dafür, wenn ich dir vergebe?´´ fragte er grinsend und kratzte ihr über den Rücken, bevor er sein bestes Stück noch tiefer in sie reinrammte.

Aufgegeilt wie sie war, nahm ihr Stöhnen kein Ende, im Gegenteil, es wurde nur lauter und lustvoller. Endlich ließ er sie los und sie krallte sich fest in die Matratze. "Ja, Master.." stöhnte sie demütig und errötete nur noch mehr. Als er sie fragte was er dafür bekommen würde wenn er ihr vergab, sah sie ihn demütig an. "Alles was du willst, Master... alles..." bettelte sie stöhnend und versuchte nicht wieder das Gleichgewicht zu verlieren und unter ihrem eigenen Gewicht zusammen zu brechen. "Bitte Master..... bitte...komm in mir..." bettelte und flehte sie nahezu unersättlich.

Der Succubus unterwarf sich ihm komplett. Nicht dass sie eine Wahl hätte in dieser Situation... Er ließ ihr ja auch keine. Sie sagte dann, dass sie alles tun würde, was er nur wollen würde. Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht und erneut näherte er sich ihrem Ohr. ,,Ich will meinen Schwanz deutlich häufiger zwischen deinen Brüsten sehen, verstanden?´´ fragte er und biss ihr ins Ohr und massierte dabei ihre Brüste. Er wurde schneller und schneller und schließlich kam er ihrem Wunsch nach. ,,Ich komme, Bitch! Ich komme!´´ sagte er und drückte sein bestes Stück so tief er konnte in sie und verspritzte seinen Saft in ihr. Danach legte er sich erschöpft neben sie und sah sie an. Schweißgebadet wie er war, nahm er sie in den Arm und küsste sie. ,,Na wie war das, meine Süße? Gehts dir da nicht gleich besser?´´ fragte er grinsend.

Airi kuschelte sich in seinen Arm und sah lächelnd zu ihm hinauf. "Master..." hauchte sie erschöpft, doch plötzlich begann sie zu zittern und Tränen rannen ihre Wangen hinab, alles spielte sich wieder vor ihren Augen ab, alles was man ihr angetan hatte... panisch atmend krallte sie sich an Raven und es dauerte eine ganze Weile bis sie wieder realisierte wo sie war und wer der mann neben ihr eigentlich war. Tränen rannen ihre Wangen hinab und schluchzend flüchtete sie sich in seinen Arm. "b-beschütz mich..." quietschte sie leise, ihre Stimme zitterte, dennoch beruhigte sie sich langsam als sie seine starken arme spürte.

Raven nahm sie in den Arm und bemerkte plötzlich, wie es Airi schlagartig wieder schlecht ging. Er drückte sie fest an sich und streichelte. ,,Hey hey, beruhige dich... Shhh... Es wird alles wieder gut, ja? Uns gehts doch gut, oder?´´ fragte er um sie zu beruhigen und drückte sie dann noch enger in seine Arme. ,,Ich beschütze dich. Versprochen mein Schatz. Ich verspreche es dir.´´ sagte er und küsste sie zärtlich.

Sie schmiegte sich an ihn. "Raven....ich bin nicht stabil..ich glaube du weißt einiges aus meiner Vergangenheit noch nicht..." sagte sie leise und Kuschelte sich in seine Arme. "Du musst wissen, als wir uns begegneten, war ich auf der Flucht...[...] " erzählte sie und man merkte dass es ihr schwer fiel darüber zu sprechen, dennoch wollte sie, dass er bescheid wusste. "Und dann habe ich in jener Nacht den Mann meiner Träume gefunden, als ich zu dem schwer verletzten, jungen Schmied an den Strand gespült wurde...in jener Nacht hätte ich dich mit Leichtigkeit töten können, aber etwas hat mich davon abgehalten. Ich habe noch nie so gefühlt und ich möchte dass es niemals endet." sagte sie schließlich und stand auf, auf wackeligen Beinen tapste sie zu ihrer Tasche und wühlte darin herum. Schließlich kam sie mit einer kleinen Schachtel zurück und kniete sich neben ihn aufs Bett. "Raven, wir reisen nun schon ein gutes Jahr zusammen, du bist mir der wichtigste Mensch auf dieser Welt und niemand könnte mir jemals so nahe sein wie du es bist." sie machte eine kurze Pause, öffnete die Schachtel und verneigte sich. "Raven mein Schatz, willst du an meiner Seite bleiben? Willst du mich heiraten?" fragte sie schließlich und in der Schachtel befanden sich zwei wunderschöne, weißliche Ringe die die Farben des Regenbogens wiederspiegelten.


( [...] = Airi's hintergrundstory )

Raven nahm Airi in den Arm. Tatsächlich wusste er noch nicht so viel über ihre Vergangenheit. Aber sie schien es jetzt zu tun, also legte er sich mit ihr bequem hin und hörte ihrer gesamten Geschichte zu. Dann bezeichnete sie ihn noch als Mann ihrer Träume und er wurde rot dabei. Er erinnerte sich zusammen mit ihr an den Tag, an dem sich ihre Wege kreuzten. Es war einer der schönsten Tage seines Lebens, denn endlich hatte er jemanden gefunden, mit dem er gerne zusammen war. ,,Auch du bist der für mich wichtigste Mensch in meinem Leben, Airi...´´ sagte er und strich ihr durch die Haare, als sie irgendetwas aus ihrer Tasche herausfummelte und es stellten sich als zwei Ringe heraus, zugleich machte Airi ihm auch noch einen süßen Antrag... Aber was sollte er nur sagen? Er war wie erstarrt. Dann umarmte er sie und küsste sie stürmisch. ,,Ja, Airi! Ja ich will! Und ich will immer an deiner Seite bleiben!´´ sagte er und klammerte sich praktisch schon an ihr fest

Mit einem freudigen Quietschen sprang sie ihm in die Arme und küsste ihn überglücklich. "Und ich will immer an deiner Seite bleiben." schnurrte sie und kuschelte sich an ihn. Sanft streichelte sie durch seine Haare und küsste ihn erneut. "Ich hätte nie geglaubt, dass ich mich jemals in einen Menschen verlieben könnte, aber du bist anders Raven. " sagte sie und himmelte ihn an, während sie ihm den Ring an den Finger steckte und ihm dann den zweiten Ring hinhielt, damit er das selbe bei ihr tun konnte. Danach lehnte sie sich vor, leckte langsam über seinen Hals und säuselte leise in sein Ohr "Zudem, habe ich den geilsten Sex mit dir den ich jemals hatte. Du bist einfach ein richtiger Sexgott.." schnurrte sie und schmiegte sich an ihn.

Raven fing sie auf und kuschelte sich ebenfalls an sie. Er erwiederte ihren Kuss und wuschelte ihr durch die Haare. ,,Ich dachte auch nicht, dass ich jemals eine Freundin haben würde. Aber dass die erste auch die fürs Leben ist, hätte ich auch nie gedacht.´´ sagte er und küsste sie sofort nochmal. Kurz darauf steckte er ihr den zweiten Ring an und küsste sie danach noch einmal. Er sah sie überglücklich an und errötete als sie ihm am Hals entlangleckte. ,,Und du bist meine Sexgöttin...´´ sagte er und umarmte sie direkt wieder.