,,Ein Feuerelementar? Genau genommen kann es passieren, dass wenn du durch eine Naturkatastrophe oder ähnliches stirbst, dass du als Elementar wiedergeboren wirst. Nehmen wir mal zum Beispiel du wirst von einem Tsunami überrollt und ertränkt, dann sind die Chancen hoch, dass du als Undine, als Wassergeist wiedergeboren wirst. Wenn ein Tornado dich erwischt, kann es sein, dass du zu einer Sylphe wirst, bei einem Erdbeben oder durch einen Vulkan kannst du ein Gnome werden und durch Feuer kannst du ein Ifrit werden. Das sind grobe Beispiele.´´ sagte sie und rückte näher zu den beiden. Matthew rückte auch näher zu Amber und biss ihr leicht ins Ohr. ,,Ist doch kein Problem. Solange du mich liebst, ist mir das doch egal.´´ sagte er und legte eine Hand auf ihre Brust. ,,Mein schatz...´´ murmelte er in ihr Ohr. Flavia musste grinsen und legte ihre Hand auf die andere Brust. Beide fingen nun an ihre Brüste zu massieren.

Amber nickte verständnisvoll und wurde leicht rot, als er seine Hand auf ihre Brust legte. "Dein Schatz.." säuselte sie und küsste ihn zärtlich, während die beiden an ihren Brüsten herumspielten. Leise stöhnte sie in den Kuss hinein und streichelte mit einer Hand sanft über sein bestes Stück, während die andere Flavias Brust massierte. "So schön weich.." schnurrte sie und sah die beiden an. "..aber ich dachte ihr wollt eine Pause?" fragte sie und sah die beiden mit einem vielsagenden Grinsen an.

Matthews bestes Stück richtete sich sofort auf als Ambers Hand sich über dieses Strich. Matthew und Flavia grinsten.
,,Klar. Wir ärgern dich nur ein wenig.´´ sagte Flavia grinsend und lehnte Amber an ihre Brüste, damit sie darauf liegen konnten.
,,Was machen wir nun? Sollen wir nachhause zurück und uns etwas zu essen besorgen? Ich kriege langsam hunger. Außerdem spüre ich, dass sich noch Menschen in diesem Haus rumtreiben.´´ sagte er und sah sich nach Kleidung um. Er öffnete einen Schrank und entnahm dem ein wenig Kleidung und zog diese an. ,,Hier ist noch Kleidung. Nicht viel aber zumindest etwas.´´

Amber schmiegte den Kopf an ihre Brüste und lächelte zufrieden. "Na wenn das so ist..." meinte sie lächelnd und spielte sanft mit Flavias Brüsten herum. Zärtlich küsste Amber sie und stand dann auf um die Kleidung anzuziehen, das Matthew ihr hinhielt. Der Ärztekittel sah an ihr aus wie ein Kartoffelsack und missmutig sah sie zu ihm. An Flavia sah es genau so aus und auch diese sah nicht gerade zufrieden aus. Kurzer Hand fuchtelte Amber herum und verwandelte die Ärztekittel in zwei eng anliegende Kleider mit weitem Ausschnitt. Amber hatte ihres in eine art Maid-Kostüm verwandelt und setzte sich dazu passend eine Haube auf. Dann drehte sie sich zu Matthew, drückte ihre Brüste zusammen sodass sie ihm quasi entgegen sprangen und sah ihn unschuldig an. "M-master.." stotterte sie und sah ihn an, ihr Gesicht war komplett gerötet. Flavia konnte sich dank des Zaubers aussuchen, was sie gerne hätte.

Flavia grinste zufrieden als die scharfe Vampirin an ihren Brüsten rumfummelte und erwiederte den Kuss. Ebenfalls zog sie sich den Ärztekittel an und sah an sich herunter. Sie mochte diese Kleidung nicht und als sie Amber zusah, wie sie sich in ein Maid-Kostüm steckte, tat sie es ihr gleich. Auch sie trat an Matthew heran und hielt ihn leicht am Kittel. ,,Master...´´ sagte sie gleichzeitig mit Amber und sah ihn unschuldig an, so gut es eben ging. Matthew wurde sofort rot und merkte wie sein bester Freund sich aufrichtete. ,,Ich hasse euch... Alle beide...´´ sagte er und unterdrückte es sie nicht direkt flachzulegen, was ihm sichtlich schwer fiel. Flavia musste breit grinsen und dann strich sie über seinen besten Freund. ,,Das ging aber schnell..´´. Mit diesen Worten fing sie an zu lachen und sah zu Amber herüber. Sie warf ihr einen schelmisches Grinsen herüber und küsste sie kurz darauf.

Amber grinste nur, als Matthew meinte er hasste sie. Sanft strich ihre Hand weiter über seinen besten Freund, als Flavia sie küsste und sie den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Sie nahm die Hand der anderen und die von Matthew und ging mit beiden zurück zum Tisch, auf den sie Flavia auch sogleich schubste, nur um einen Moment später auf ihr zu liegen und sie weiterhin verlangend zu küssen. Sanft umspielte sie ihre Brüste mit ihren Händen und küsste ihren Hals hinunter, ehe sie mit ihrer warmen Zunge darüber leckte und vorsichtig zubiss. Erneut floss kein Blut. Über die Schulter hinweg sah sie einen Moment lüstern zu Matthew. "Willst du nur da stehen und sabbern, oder willst du mitmachen?" fragte sie mit einem einladenden Blick und einem perversen Grinsen.

Noch härter wurde sein bester Freund, als sie ihre Hand auch an seinen Schwanz legte. Doch dann sah er wie die beiden Mädchen wieder miteinander rumzumachen begannen. Flavia stimmte in dieses Rummachen mit ein und gab ihr einen intensiven Kuss und plötzlich wurde sie auf den Tisch geworfen und hatte die scharfe Vampirin auf sich. Ein stöhnen wurde Flavia dabei entlockt, als sie wieder verlangend geküsst wurde. Sie legte ihre Hände auf Ambers Hintern und begann diesen zu massieren. ,,Du hast einen richtig geil geformten Arsch, hat man dir das schon gesagt?´´ fragte sie und leckte nach Ambers Biss ebenfalls an ihrem Hals herum und biss ihr zärtlich ins Ohr. Dann sah sie zu Matthew herüber. ,,Na los... Komm rüber... Ich halt sie dir auch fest...´´ sagte Flavia grinsend und zog Ambers Slip herunter. Matthew ließ sich dies nicht zweimal sagen und trat an die beiden herum und steckte seinen Schwanz direkt in Amber hinein. Ein lautes Stöhnen entwich ihm und er fing an seinen Schwanz in Amber hineinzustoßen. ,,So tief und feucht!´´ sagte er laut.

Amber entwich ein leises Stöhnen, als der scharfe Feuerelementar ihren Arsch begrapschte. "Das hab ich schon mal gehört. Aber deiner ist auch nicht schlecht..." schnurrte sie und begann über ihre Brüste zu lecken, sanft umspielte ihre Zunge die bereits steifen Nippel der anderen, als sie Amber plötzlich den Slip herunter zog. "h-hey..." stammelte diese, doch ihr Satz wurde durch ein lautes Stöhnen unterbrochen, denn schon kurz darauf, spürte sie Matthew's harten, großen Schwanz in sich. Sie sah über die Schulter hinweg unschuldig zu ihm, an de Finger der anderen lutschend. "Aber..Master.." stotterte sie unschuldig, ließ sich aber nicht davon abbringen, Flavia ebenfalls den Slip auszuziehen. "Du sollst doch auch etwas Spaß haben.." sagte sie, als ihr Unterleib rhythmisch zu Matthew's Stößen an ihr rieb. Stützend hielt sie sich an Flavia fest um nicht vor Geilheit zusammen zu brechen, ehe sie weiter mit den Brüsten der Rothaarigen herumspielte und dieser tiefe und verlangende Zungenküsse gab.

Laut fing Flavia an zu stöhnen, als die Vampirin an ihren Nippeln leckte und drückte Ambers Gesicht auf ihre Brust. Mit einem grinsen strich sie ihr dabei über die Haare. ,,Ja... Dein Master will seine Maid jetzt durchnehmen und du kannst nichts dagegen tun.´´ sagte er grinsend und fing an von hinten in ihre Pussy zuzustoßen. Bei jedem Stoß musste er laut aufstöhnen, denn es fühlte sich einfach nur göttlich an. Flavia musste bei den Stößen ebenfalls aufstöhnen, denn gleichzeitig bewegte sich Ambers Körper dabei mit. ,,Ja! weiter so!´´ sagte sie laut und knetete die Brüste des blonden Vampirs durch und gab ihr intensive Zungenküsse. Sie bewegte sich leicht im Rythmus mit und kratzte ihr über den Rücken. Matthew dagegen machte einfach nur munter weiter und krallte sich an Ambers Arsch fest, woraufhin er noch viel tiefer in sie zustieß.

Amber stöhnte und küsste sie innig. Das Stöhnen der Rothaarigen war ihr eine Genugtuung und sie begann weiter an ihren Brüsten zu lutschen. Mit großen unschuldigen Augen sah sie Matthew erneut an. "Master, bitte füll mich mit deinem heißen Saft." bettelte sie demütig und wandte sich dann, noch immer laut aufstöhnend bei jedem Stoß, wieder Flavia zu. "Na, kommst du?" schnurrte die Blonde und biss ihr zaghaft ins Ohr, als sie begann ihre Brüste stärker zu massieren und mit ihren Nippeln herumspielte, während sie immer wieder über ihren Hals leckte und zubiss. Hier und da kratzen ihre Fingernägel mal über ihre zarte Haut, ehe sie eine Hand hinunter gleiten ließ und vorsichtig in sie eindrang. Gleichzeitig mit Matthew stieß sie zu und ließ ihre Finger mit jedem Stoß tiefer in sie gleiten. Währenddessen umspielte sie ihre Zunge mit der eigenen und begann daran zu lutschen.

Auch Ambers Stöhnen war für Flavia eine Genugtuung und fast schon verträumt sah sie Amber an und küsste sie intensiver. Sie konnte sich fast gar nicht mehr zurückhalten und drückte sie so fest es ging an sich und spielte wild mit ihrer Zunge in ihrem Mund herum. Man sah direkt dass sie kurz davor war zu kommen. Auch Flavia fing nun an ihr in den Hals zu beißen und das sogar noch recht kräftig, während sie bei jedem weiteren Stoß weiter aufstöhnte, bis sie schließlich kam. Matthew brauchte auch nur noch ein paar Stöße und dann füllte er Amber mit seinem heißen Saft und ließ sich nach hinten fallen an die Wand. ,,Zu... gut...´´ sagte er und sah zu den beiden rüber.

Amber küsste Flavia ein letztes mal, bevor sie von ihr abstieg und sich vor Matthew kniete. Die Brüste erneut zusammengedrückt sah sie ihn von unten herauf an. "Master, dein Schwanz ist immer noch so hart, lass mich dir helfen.." säuselte sie und begann erst daran zu lecken, doch dann richtete sie sich auf und sah ihn mit großen Augen an, als sie ihre Brüste um seinen noch immer harten Schwanz schloss und sich langsam bewegte. "So besser, Master?" fragte sie unschuldig und sah erneut zu ihm herauf.

Flavia setzte sich direkt hinter Amber und sah ihr dabei zu, wie sie ihre Brüste um den Schwanz von Matthew legte.
,,So.. so weich... So gut...´´ sagte er stöhnend und sah ihr dabei zu. Dann drückte sich Flavia von hinten mit ihren Brüsten an Amber. ,,Ich will unserem Master auch ein wenig helfen...´´ sagte sie und küsste Amber auf den Hals und nahm ihre Brüste in die Hand. Sie drückte Matthews Schwanz enger zwischen Ambers Brüste und bewegte diese dann selbst auf und ab, wobei Matthew noch lauter stöhnte. ,,So gut! Die Brüste meiner Maid sind wunderbar...!´´ sagte er und krallte sich an die Wand, wo er durch die Stärke seiner Hände sogar spuren hinterließ.

Amber stöhnte leise auf, als sie die weichen, großen Brüste der anderen spürte. Als diese dann auch noch Ambers Brüste nahm und sie an seinem Schwanz rieb, konnte Amber nicht anders als ihn in den Mund zu nehmen und parallel zu ihrer Bewegung daran zu lutschen und ihn sanft mit ihrer Zunge zu umspielen. "so gut.." keuchte sie und machte schneller weiter. Sie wollte dass er erneut kam, sie wollte ihn...so sehr.

Für Matthew war das gerade zu viel. nun fing sie auch noch an während des Paizuris an seinem Schwanz zu lutschen.
Er konnte nicht mehr. Er konnte einfach überhaupt nicht mehr. Es dauerte nur ein paar Sekunden und dann war er auch schon vollkommen in ihrem Mund gekommen und ließ sich zu Boden fallen. ,,Ich...
Ich kann nicht mehr...´´ sagte er und löste sich von Amber. Jedoch krabbelte Flavia dann noch zu ihm. ,,Ach und was ist mit mir...?´´ fragte sie und nahm sein bestes Stück in die Hand und fing dann an wild und schnell an diesem zu lutschen, bis er schließlich auch in ihrem Mund kam. Glücklich sah se ihn an und setzte sich neben ihn und seufzte glücklich, bevor sie den Saft schluckte.

Amber schluckte erschrocken, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass er so schnell kommen würde. Dennoch ließ sie sich neben ihn fallen und kuschelte sich an ihn. Zufrieden streichelte sie über seine starken, metallischen Arme und küsste ihn vorsichtig. Mit der anderen Hand streichelte sie Flavia glücklich über die Wange. "Wir sollten uns bald auf den Weg nach hause machen, es wird dunkel und du musst riesen Hunger haben." meinte Amber lächelnd und sah dann zu Flavia. "Wenn du willst, kannst du mitkommen. Hier draußen ist es nicht sicher, dir könnte jeder Zeit eine Horde begegnen und glaub mir, das ist nicht schön. Zudem denke ich dass auch du an einer ausgiebigen Jagd deinen Spaß hättest." sagte sie schließlich mit einem boshaften, sadistischen Grinsen.

Matthew lächelte als sie seine Metallarme streichelte und erwiederte ihren Kuss. Danach küsste Flavia erst Amber noch einmal und gab auch Matthew einen zärtlichen Kuss. Sie ließ von ihm ab und sah dann zu Amber rüber. ,,Ja...
Hier wird es eh langweilig. Und einer guten Jagd kann ich nie wiederstehen.´´ sagte sie und zwinkerte ihr grinsend zu. Matthew lächelte und fing an beide am Kopf zu streicheln. Ihr seid mir welche.´´ sagte er mit einem Schmunzeln und küsste Amber nochmal und schloss sie in seine Arme. ,,Ich liebe dich. Über alles.´´ sagte er lächelnd und küsste sie nochmal. ,,Also gut...
Lass uns aufbrechen. Magst du uns nachhause bringen, Liebling?´´ fragte Matthew

Amber genoss das Streicheln und erwiderte seinen Kuss. "Ich liebe dich auch." sagte sie und küsste ihn erneut, ehe sie ihn streng ansah. "Erst nur rumliegen, nichts tun, uns die ganze Arbeit machen lassen und jetzt auch noch nach hause getragen werden wollen?! So weit kommts noch!" regte sie sich künstlich auf , lachte dann aber und glitzerte beide in die Luft, ehe sie ihre Hände schnappte und in unglaublicher Geschwindigkeit davon zog. An der Höhle angekommen ließ sich Amber erschöpft fallen und rollte sich vor das Feuer, das sie noch angezündet hatte, bevor sie sich fallen ließ. "Da wären wir, eine kuschelige kalte höhle mit hartem Boden " sagte sie und wärmte ihre Hände am Feuer. "Es ist nicht sonderlich gemütlich, aber hier sind wir sicher. Und umgeben vier Städte und alle sind so weit weg, dass eine Horde Tage, wenn nicht Wochen brauchen würde um uns zu erreichen." sagte sie und erinnerte sich daran, dass die beiden noch schwebten. Kurzer Hand ließ sie die beiden herunter und sah zu ihnen.

Matthew wollte fast schon protestieren, als er dann merkte, dass Amber einen Spaß gemacht hatte und musste lachen. Zusammen mit Flavia waren sie nun in der Höhle angekommen und Flavia sah sich um. ,,Ganz schön feucht hier... Gibt es einen trockenen Bereich?´´ fragte sie und knöpfte sich ihre Kleidung wieder zu. Matthew setzte sich hinter Amber und nahm sie in den Arm um sie ein wenig zu wärmen und sah dann zu Flavia hoch. ,,Ein bis zwei Stockwerke tiefer ist ein sehr trockener und warmer Raum. Dort in der Nähe lagern wir das Feuerholz.´´. ,,Alles klar, dann mach ich mich dorthin auf den Weg.´´ sagte Flavia und winkte noch kurz, bevor sie in einem kleinen Feuer verschwand. Sie hatte sich offenbar teleportiert. Matthew küsste Amber nun auf die Wange und lächelte. ,,Interessant wie du den kleinen Feuerteufel gebändigt hast. Und das nur durch Einsatz unserer Körper... Ich dachte eigentlich wir gehen sie erledigen und nun haben wir es zweimal mit ihr getrieben... Verrückt, was?´´ fragte er und lachte leicht.

Amber sah Flavia verlegen an und meinte nur "Tschuldige, mit Luftfeuchtigkeit kann ich noch nicht umgehen.." nuschelte sie beschämt und lehnte sich an Matthew. "Ich habe sie nicht mit Sex gebändigt, ich habe ihr gezeigt was wahre Macht ist..." flüsterte die Vampirin und sah ihn an. "Du weißt ich war lange versiegelt und ich hatte viel Zeit die unterschiedlichsten Formen der Magie zu lernen. Bei dem zerbrechen meines eigenen Siegels, hat sich mir der Weg eröffnet andere versiegeln zu können. Jeder der sie Macht eines solchen Siegels spürt, ändert seine Meinung schnell. Es nimmt dir all deine Kräfte, es macht dich menschlich, es macht dich sterblich. Doch ein solches Ritual verlangt einen hohen Preis wenn man es abbricht. Ich habe eine Menge Blut geopfert, damit sie nicht stirbt und noch viel mehr dafür, dass sie nicht versiegelt wird." erklärte sie und sah ihn an, sanft streichelte sie sein Gesicht. "Ich bin kein gewöhnlicher Vampir, ich bin mächtig, mächtiger als je zuvor...aber ich will keinem Wesen die Qualen zufügen, die mir angetan wurden." sagte sie schließlich und küsste ihn vorsichtig. "Also habe ich ihr gezeigt, dass wir nicht die Bösen sind. Und dann ist nun mal eins zum anderen gekommen und .. wir hatten alle etwas Spaß." sagte sie und lächelte ihn an. "Hätte ich dich damals wirklich töten wollen....hätte es keine 2 Sekunden gedauert. Aber ich wollte dir nichts tun.." sagte sie und streichelte über seine Arme. "Du hast mein Leben gerettet als ich schwach war, ich verdanke dir so viel." fügte sie hinzu und küsste ihn sanft.