Der Donnerschlag erschreckte Matthew nicht. Im Gegenteil. er freute sich sogar ein wenig darüber.
Insgeheim war er ja ein Freund von diesem Wetter. Er liebte einfach das Geräusch, dass der Regen machte wenn er auf dem Boden aufkam. Es war beruhigend und sehr schön. Jedoch als Amber das Feuer in die Höhle brachte, wurde ihm kurz ein wenig unwohl. Offenes Feuer. Komplett ungesichert. Aber in einer Höhle war das natürlich egal. Immerhin konnte Stein nicht brennen. Er merkte, wie seine Kleidung immer noch durchnässt war und setzte sich ans Feuer um diese auch zu trocknen, immerhin konnte er seine restliche Kleidung schlecht ausziehen vor Amber. Diese fragte daraufhin ob er fror.
,,Nein, ich friere nicht wirklich. Das Feuer ist schön warm. danke dass du es reingeholt hast. Damit trocknen unsere Klamotten sicher noch schneller.´´ sagte er und sah sie kurz an. Ihre Kleidung war immer noch komplett durchnässt. Reflexartig sah er wieder ins Feuer und versuchte sie nicht anzusehen. Immerhin hatte Kleidung die Eigenschaft, wenn sie nass ist, komplett am Körper anzuliegen...
,,Sag mal...
Sollen wir vielleicht hier bleiben? Endgültig? Diese Höhle scheint noch tiefer reinzugehen. Außerdem sind wir hier recht sicher vor vieler Art Kreaturen, da wir hoch auf dem Berg sind. Mit genügend Holz kann ich uns sogar Möbel bauen. So gut werden sie allerdings nicht sein. Ich hab Möbelbau nie gelernt.´´ sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
//Wird schon schief gehen...// dachte er sich danach

Amber sah ihn an und lachte, als er fragte ob sie nicht bleiben wollten. "Wenn du es so lange mit mir aushältst gerne." lachte sie und sah ihn an. "Wenn du willst, können wir hier bleiben." sagte sie schließlich ernst und setzte sich eben ihn. Vorsichtig strich sie über sein nasses Hosenbein und sah ihn besorgt an. "Wir sollten unsere Kleidung trocknen, nicht dass wir noch krank werden. Dagegen kann ich nämlich nichts tun, so gut kenne ich mich mit Pflanzen nicht aus. Abgesehen von den giftigen, aber ich denke nicht dass dir ein Nervengift hilft deine Lungenentzündung zu heilen." meinte sie scherzhaft und drehte sich von ihm weg, ehe sie begann sich komplett auszuziehen und ihre Kleidung neben das Feuer zu legen. Es dauerte nicht lange bis sie sich zittern zusammenkauerte. "..ist das kalt hier drin..." jammerte sie und sah über die Schulter hinweg zu Matthew.

Matthew musste ebenfalls lachen, auf ihre Aussage ob er es so lange mit ihr aushalte.
,,Ach was, das wird schon. Ich habe schon mit einigen Personen zusammengearbeitet und das waren absolute Nervensägen.
Was nicht heißt, dass du eine wärest oder in irgendeiner Art und Weise schwierig wärest. Er nickte zustimmend als sie die Pflanzen erwähnte.
,,Ich habe selber keine Ahnung von Pflanzen. Ich habe mich mit der Natur nie befasst. Ich kenne lediglich ein paar Überlebensgrundlagen wie man zum Beispiel das Wasser filtert, wie man jagt, dass man sich nicht mit Bären anlegen soll....
Die Basics eben.´´ sagte er und lief knallrot an als sie sich vor ihm direkt auszog und drehte sich ebenfalls von ihr weg.
Direkt hinter ihr saß sie nun. Nackt. Nur gut dass er in die andere Richtung schaute. Er zog ebenfalls seine Kleidung komplett aus und legte diese nebens Feuer, darauf achtend dass er nicht zu ihr rüberschaute. Er schaute dann aber auch über die Schulter zu ihr rüber.
,,Ein ganz kleines bisschen...
Sollen wir ein wenig enger zusammenrücken damit uns nicht kalt wird oder wir uns etwas einfangen?´´ fragte er. Er kam sich selbst ziemlich dumm bei der Frage vor, immerhin waren die beiden gerade nackt.

Amber lief rot an als er fragte, ob sie nicht zusammen rücken sollten. Dennoch stimmte sie ihm zu und rückte näher zu ihm, bis sie gegen ihn stieß. Vorsichtig drehte sie sich um und sah zu ihm hinauf. "ist...ist das wirklich okay für dich?" fragte sie schließlich zögerlich. Der süße Duft seines Blutes benebelte sie nahezu, einen Moment lang starrte sie auf seinen Hals. //Reiß dich zusammen verdammt!// ermahnte sie sich und riss sich aus ihren Wahnvorstellungen. Es war nicht leicht dem Ruf seines Blutes zu widerstehen, dennoch riss sich die Vampirin zusammen.

Matthew schmiegte sich mit dem Rücken auch an sie und sah über die Schulter zu ihr, wobei er leicht einen Blick auf ihren Vorbau erhaschen konnte. Sofort knallrot anlaufend sah er sofort wieder weg. Er hatte kaum etwas gesehen, aber das was er gesehen hatte gefiel ihm schon irgendwie, auch wenn er es nur für den Bruchteil einer Sekunde gesehen hatte.
,,Natürlich ist das okay für mich. Entweder das oder wir erfrieren hier, nicht wahr?
Das Feuer mag schön warm sein aber es dürfte eine Weile dauern bis unsere Kleidung wieder warm und trocken ist.´´
Nebenbei zwang er sich in Gedanken dazu, dass sich sein bester Freund nicht gleich aufrichten würde. Dennoch war dies sehr schwer, immerhin hatte er eine wunderschöne, nackte Vampirin direkt hinter ihm sitzen. Dies erschwerte die Situation für ihn um einiges. Themawechsel. Ein Themawechsel musste her. So schnell es geht.
,,Ähm sag mal...
Wo genau kommst du eigentlich her? Ich denke ja mal du warst versiegelt aber wo genau kommst du her?´´ fragte er um die Situation für ihn ein wenig zu entschärfen.

Amber schmiegte sich an ihn. Er war so warm, dennoch übertönte der Ruf seines Blutes jedes Wort und jedes Geräusch. Es wurde immer lauter und sie konnte sich kaum noch beherrschen. Jetzt wo sie ihm so nah war, war es noch viel schlimmer geworden. Vorsichtig ließ sie ihn los und richtete sich auf. Sanft strichen ihre Hände über seine Arme, als sie seinen Kopf sanft mit ihrem zur Seite schob und die scharfen Zähne zaghaft über seinen Hals gleiten ließ. Mit einer Hand fuhr sie langsam seinen Brustkorb hinunter und hielt ihn fest, mit der anderen Hand fixierte sie seinen arm und versenkte vorsichtig die Zähne in seinem Hals. Sie lächelte sanft, als sein süßes Blut in ihren Mund strömte. Nach kurzer Zeit schon ließ sie wieder ab und leckte das restliche Blut von seinem Hals. "Entschuldige, aber ich kann deinem Blut einfach nicht wiederstehen..." flüsterte sie und ließ ihm komplett los.

Matthew wurde leicht rot als sie sich an ihn schmiegte doch dann spürte er erneut ihre Zähne in seinem Hals und drehte sich erschreckt um als sie fertig war.
,,Ich dachte wir hätten geklärt dass...
Dass...´´ stammelte er als er sie nun nackt vor ihr sah. Er hatte nun einen wunderbaren Blick auf ihren wunderschönen Körper. Sofort lief er knallrot an und konnte eine Erregung auch nicht mehr zurückhalten. Sein Gemächt richtete sich bei dem Blick komplett auf und er wurde noch viel roter.
,,T-tut mir leid! D-Das wollte ich nicht!´´ sagte er und sah sie weiter an. Die Tatsache dass sie blut gesaugt hatte war ihm innerhalb von ein paar Sekunden egal. Verdammt sie stand nackt vor ihm und sein bestes Stück feierte dies gerade sichtlich. Er konnte den Blick nicht mal mehr abwenden. Er konnte nicht von diesen wundervoll geformten Brüsten wegschauen, von dieser gut geformten Taille und von diesem Gesicht. Er konnte einfach nicht mehr wegsehen, als hätte man seinen Blick irgendwie fixiert.

Sanft strich ihre Hand über sein Gesicht "Vergib mir, ich kann nicht anders...dein Blut ist so süß.." sagte sie und war noch immer wie benebelt von seinem Blut. Sie setzte sich neben ihn und schmiegte sich sanft an ihn, wie hypnotisiert sah sie in seine Augen. "Hör auf dich zu entschuldigen,,," mitten im Satz unterbrach sie, denn eh sie sich versah hingen ihre Lippen schon an seinen. Als sie schließlich realisierte was sie da machte, zuckte sie erschrocken zurück. "Entschuldige ...ich....du...." stammelte sie und bekam keinen ganzen Satz mehr zustande. Sie verstummte und lief knallrot an, den Kopf erneut unter ihren Armen vergrabend.

,,Es ist schon okay....
Ich habe sowieso nichts um Blut ordentlich abzunehmen und mit Nadeln habe ich es seit der OP nicht mehr so...´´ sagte er.
Er erwiederte ihren hypnotisierten Blick und erwiederte den Kuss zärtlich, während er ihr durch die Haare strich. Als sie sich von ihm löste lächelte er sie nur an.
,,Ist kein Problem... ´´ sagte er und umarmte sie. Ein weiterer Kuss folgte, ignorierend dass sie nackt war und sein Gemächt stand wie eine eins. Er fühlte sich bei ihr einfach nur wohl. Es war ein so schönes Gefühl mal jemanden zu küssen und nicht mehr als Eremit alleine irgendwo zu leben. Diesen Moment kostete er voll und ganz aus.

Amber schmiegte sie erneut an ihn und erwiderte seinen Kuss, sich nahezu an ihn klammernd. Sanft strich sie über seinen Rücken und fuhr ihm mit der anderen Hand durch die Haare. // so...schön...// dachte sie und küsste ihn erneut. Ihm so nahe zu sein war einfach nur schön, schon lange war sie niemandem mehr so nah gewesen. Froh darüber, dass er sie nicht abwehrte, schmiegte sie sich enger an ihn.

Matthew lächelte und küsste sie weiterhin und strich ihr über den Rücken. Es war ein atemberaubendes Gefühl ihr derart nahe zu sein und es fühlte sich einfach nur großartig an. Dennoch war ihm kalt. Allerdings fiel ihm dafür schon eine Lösung ein, aber die konnte er doch nicht einfach so sagen... oder? Das wäre doch unanständig. Mit diesem Gedanken kämpfend fing er dann doch an zu sprechen.
,,Es ist noch recht kalt und ich denke ich hätte ein Idee, wie wir uns aufwärmen könnten.
Wir könnten ja...´´ sagte er und musste kurz schlucken, ehe er wieder ihren Körper beobachtete. Er war wirklich wahnsinnig schön geformt und es würde sicherlich jedem Kerl den Kopf verdrehen. Dann sah er ihr wieder in die Augen und sprach erneut.
,,Wir könnten miteinander schlafen aber ich denke das wäre schon viel zu früh, oder?
Oder... willst du es auch?´´ fragte er und sah verlegen zur Seite, eine Ohrfeige erwartend.

Amber lächelte ihn nur an und schubste ihn vorsichtig Richtung Boden, sodass er vor ihr lag. Sie küsste ihn sanft und legte seine Hände vorsichtig auf ihre Brüste, ehe sie ihre Hand an ihm herunter gleiten ließ. Sie küsste ihn verlangend, als ihre Hand sich um dein bestes Stück schloss und sie diese langsam zu bewegen begann. "Ich dachte schon du fragst nie,,," erwiderte sie und küsste ihn wilder. Mit der anderen Hand fuhr sie ihm durch die Haare. "Wenn du nicht willst, musst du es nur sagen, dann hör ich auf.." flüsterte sie in sein Ohr und stoppte die Bewegung ihrer anderen Hand. Abwartend und mittlerweile halb auf ihm liegend sah sie ihm in die Augen.

Mit dem in Richtung Boden geschubst werden hatte Matthew sie sofort verstanden. Sie wollte ihn mindestens genau so wie er sie.
Er erwiederte ihren sanften Kuss und dann hielt er zum ersten Mal in seinem Leben Brüste in der Hand und dazu auch noch so schön geformte. Es war so schön weich und wie fasziniert fing er an diese zu massieren. So ein schönes Gefühl! Er würde am liebsten sein Gesicht dazwischen drücken und dran saugen, aber das sollte vielleicht erst später kommen. Dann spürte er ihre Hand um sein bestes Stück herum und sie holte ihm sogar einen runter! Ein Stöhnen entwich seiner Kehle und er küsste sie ebenfalls verlangender und massierte ihre Brüste fester. Er harrte kurz inne als sie aufhörte und sah ihr ebenfalls in die Augen.
,,Mach ruhig weiter...
Es gefällt mir...´´ sagte er und fing an zu grinsen.

Amber küsste ihn immer verlangender und wilder. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als er begann ihre Brüste zu massieren. Sanft löste sie sich von ihm und küsste zärtlich seinen Körper hinunter, bis hin zu seinem besten Stück. Vorsichtig legte sie beide Hände darum und begann langsam daran zu lecken und es mit ihrer Zunge zu umspielen. Mittlerweile lag sie vor ihm, eine Hand an seinem besten Stück, die andere stützend auf dem Boden. Vorsichtig nah sie es in den Mund und begann langsam daran zu saugen und mit ihrer Zunge daran herumzuspielen. Ihre Hand bewegte sie zeitgleich mit ihrem Mund und sah zu ihm herauf.

Auch Matthews Küsse wurden wilder und verlangender. Es fühlte sich in ihm an, als würde er brennen. Aber nicht im negativen Sinne. er fühlte sich wach und aufgewühlt. Das war einfach ein unvergleichliches Gefühl. Dann löste sie sich von ihm und bewegte sich langsam von ihm runter. Er setzte sich mit dem Oberkörper ein wenig auf um ihr hinterherschauen zu können und nach kurzer Zeit steckte sein bestes Stück bereits in ihrem Mund. Ein lautes Stöhnen entglitt ihm als er das warme Gefühl ihres Mundes an seinem Gemächt spürte und ihre Zunge an seinem besten Stück leckte. Er sah ihr in die Augen als sie ihm einen bließ und machte er machte einen sichtlich glücklichen Eindruck. Er hätte nicht gedacht, dass es sich so gut anfühlen würde einen geblasen zu bekommen und dann auch noch von so einem heißen Vampir. Hatte er ein Glück, dachte er sich während er sie beim blasen beobachtete.
,,Das fühlt sich so gut an...
Bitte hör nicht auf...´´ sagte er und musste erneut stöhnen.

Nach einer Weile hörte sie ganz auf und krabbelte über ihn, seine Hände sanft an ihre Brüste führend und ihn zärtlich küssend führte sie langsam sein bestes Stück ein. Sanft kratzte sie über seinen Oberkörper und küsste ihn verlangender. Ihre Zunge glitt in seine Mundhöhle und umspielte seine zärtlich, als sie langsam begann sich zu bewegen. Vorsichtig strich ihre Hand über seinen Hals, ehe sie darüber leckte und sanft zubiss, dieses mal ohne ihre Zähne in sein Fleisch zu bohren. Dann küsste sie ihn wieder, verlangender werdend.

Als sie aufhörte stöhnte er nochmal kurz und lächelnd massierte er ihre Brüste als sie ihm diese in die Hand drückte.
Sie waren einfach so wunderschön weich und so groß... Er konnte einfach nicht anders als mit ihnen herumzuspielen.
Er erwiederte ihre Zungenküsse und fühlte sich wie im siebten Himmel, selbst als sie ihn biss fühlte er sich so, als würde er auf Wolken schweben. Auch er wurde mit den Küssen verlangender und ließ dann von ihr ab, nur um seinen Kopf kurz zwischen ihre schön großen Brüste zu drücken und danach an diesen zu saugen. Während er an der einen saugte, massierte er die andere Brust mit der Hand kräftig. Es dauerte nicht lange, dann wechselte er mit dem Mund auf die andere Brust und saugte auch an dieser. Mit seiner verbleibenden Hand massierte er ihren wohlgeformten Hintern. Als sie sein bestes Stück in sie einführte musste er noch laut stöhnen. Er konnte es nicht fassen, dass sie jetzt tatsächlich auf ihm saß und vermutlich jede Sekunde mit dem zureiten beginnen würde. Als sie dann tatsächlich anfing ihn zuzureiten stöhnte er noch lauter auf. Es war so wunderschön! Es war als ob jedes mal wenn sie zustieß ein kleiner Schauer durch seinen Körper jagte. Er genoss es in vollen Zügen und fing dann wieder an ihr intensive Zungenküsse aufzudrücken.

Viel länger konnte sie das stöhnen nicht unterdrücken, es war einfach zu gut. Er war so tief in ihr und immer noch so unglaublich hart. Amber entwickelt ein lautes stöhnen als sie schneller wurde und begann fester zuzustoßen. Ein andauerndes stöhnen ging von ihr aus, als er mit ihr herumspielte. Wild und verlangend erwiderte sie seine zungenküsse.

Auch Matthew konnte nicht mehr leise vor sich hinstöhnen. Dafür war es viel zu gut. Er liebte dieses Gefühl einfach.
Es war so weich und feucht und mit jedem Stoß, den sie abgab, fühlte es sich an wie ein kleiner Orgasmus. Ihr Stöhnen genießend fing er an sie festzuhalten und stieß von unten zu. Seine Beine gaben ihm die entsprechende Kraft und die entsprechende Schnelligkeit. Um nicht lauer Stöhnen zu müssen küsste er sie weiterhin intensiv und krallte sich an ihrem Rücken fest.

Amber knallte sich laut stöhnend an ihm fest, bevor sie schneller wurde. Ihre Stöße wurden heftiger und waren seinen vom Rhythmus her dem seinen angepasst. Wild und verlangend küsste sie ihn, ehe ihr ein lautes Stöhnen entwich und sein heißer Saft sich in ihr ergoss. Sie klammerte sich fester an ihn und kniff die Augen zusammen, ehe sie von ihm abstieg und sich schwer atmend neben ihn legte. Zufrieden sah sie ihn an, lag halb auf ihm und küsste ihn sanft.