Auch Matthew stöhnte laut auf, als er seinen Orgasmus hatte. Er spürte wie sein heißer Saft sich in Amber verteilte und dann stieg sie von ihm ab. Er wünschte es würde weitergehen, er würde gerne weiter mit ihr schlafen, dennoch war es sehr anstrengend. Sein bestes Stück stand immer noch wie eine eins und er nahm sie in den Arm und erwiederte ihren sanften Kuss.
,,Das war...
unglaublich...´´ sagte er und fuhr ihr durch das wunderschöne blonde Haar.
,,Meinst du, das können wir irgendwann mal wiederholen?´´ fragte er mit einem schelmischen Grinsen.

Sanft streichelte sie weiter über sein bestes Stück. Amber kuschelte sich in seine Arme und küsste ihn weiter. Sie fuhr ihm durch Haar und sah ihn an. "Wenn du willst, können wir das gerne wiederholen.." summte die Vampirin und deutete auf den Sturm der immer noch vor ihrer Höhle tobte "Wir sollten uns bald wieder anziehen, es wird hier drinnen leider nicht wärmer .." meinte sie besorgt und verbarg die Rötung ihrer Augen. //Verdammter Hunger...Ist ja wie auf Diät..// jammerte sie in Gedanken. Sanft strich sie über seinen Oberkörper und seine Arme. "Matthew....ich hab Hunger. Ich brauche mehr Blut und du würdest das nicht überleben." sagte sie und sah hinaus. "du kannst ja mitkommen, wenn ich auf Jagd gehe."

Als sie sanft über sein bestes Stück strich fuhr, fuhr ihm erneut ein angenehmer Schauer durch den Körper. Es war so angenehm und schön und wenn er daran dachte, dass er mit dieser süßen Vampirin gerade Sex gehabt hatte, wurde er wieder rot.
Er hatte es tatsächlich mit ihr getrieben und hatte kurz darauf noch das Versprechen bekommen, sie würden dies bald wiederholen. Bei diesem Gedanken wurde er rot wie eine Tomate und war schon voller Vorfreude. Nächstes Mal würde er einen aktiveren Part übernehmen und es ihr richtig besorgen. Bei diesem Gedanken wurde ihm allerdings plötzlich kalt. Er merkte, dass es immer noch nicht wärmer wurde ,trotz dass sie eben heißen Sex gehabt hatten. Auf ihre Aussage, dass sie sich anziehen sollten, reagierte er mit einem Nicken und zog sich seine Sachen wieder an. Trotzdem war ihm nur am Ober- und Unterkörper kalt. Seine Augmentierungen konnten Kälte und Hitze nicht wahrnehmen. Kurz nachdem er sich angezogen hatte, sagte sie ihm, dass sie Hunger hatte und er mit auf die Jagd könnte. Ihm wurde ein wenig unwohl dabei. Dennoch nickte er zustimmend.
,,Ich komme mit. Soll ich dir helfen deine Beute zu erlegen? Wie du weißt bin ich recht kräftig. Das heißt wenn deine Beute getötet werden muss, übernehme ich das gerne für dich. Solange es für dich ist...´´ sagte er und lächelte sie an.

Amber zog sich wieder an und stellte dabei ihren BH so eng, dass ihre Brüste fest zusammen gedrückt wurden, ehe sie ihr Kleid überwarf. "Entschuldige, aber mit diesen anblick musst die jetzt die nächsten Stunden leben." sagte sie und sah mitleidig zu ihm, bevor sie ihr Kleid ein Stück weiter nach unten zog, sodass man ihre Brüste nicht mehr übersehen konnte. Die Vampirin sah nun aus als wäre sie leicht zu haben. Sie musste lachen als er meinte er würde sie für sie töten. "Das ist süß von dir, aber ich brauche lebendes Blut, zudem liebe ich die Angst in ihren Augen ... " erklärte sie und ein unheimliches Lächeln zierte ihre Lippen. Allein der Gedanke an die Angst in den Augen ihrer Opfer ließ die Vampirin seltsam werden.

Enttäuscht hatte er mit angesehen dass Amber sich wieder anzog. Er konnte einfach nicht genug von dem Anblick ihres Körpers bekommen. Dann drückte sie den BH noch enger zu und ihre Brüste fingen praktisch an ihm entgegen zuspringen. Dabei stand er auf und drückte sie leicht an die Wand. Er sah ihr tief in die Augen und grinste.
,,Ich werd versuchen es zu überleben...
Aber lass es uns schnell machen...´´ sagte er grinsend und leckte ihr leicht über den Hals, bevor er von ihr abließ. In der Tat machte dieser Anblick ihn sehr geil und er hatte große Mühe ihr nicht komplett in üppigen Ausschnitt zu starren. Das Amber seltsam wurde als es um die Angst ihrer Opfer ging, störte ihn herzlich wenig. Er hatte schon schlimmere Dinge gehört und gesehen, da schien dies nicht so schlimm zu werden. Zumindest hoffte er das und strich ihr nochmal kurz durchs Haar.
,,Na dann...
Wollen wir aufbrechen?´´ fragte er und kraulte sie leicht am Hinterkopf.

Amber entwich ein erschrockenes Stöhnen als er sie an die Wand drückte. Sanft kratzte sie über seinen Rücken und drückte ihn an sich. "Reiß dich zumindest zusammen bis wir wieder hier sind.." lachte sie und nahm seine Hand. Mit ihm zusammen ging sie ein ganzes Stück weit, bis sie eine belebte Stadt erreichten. Vorsichtig löste sie sich von ihm und ging neben ihm her. Sie deutete auf eine dunkle Gasse und sagte ihn, er solle dort warten. Dann ging Amber los und es dauerte nicht lange bis sie mit einem jungen Mann zurück kam, der sie gierig anstarrte und die Augen nicht von ihren Brüsten abwenden konnte. Es stand ihm fast schon ins Gesicht geschrieben wie sehr er die Vampirin wollte. Als diese ihn dann noch an die Wand drückte, weiteten sich seine Augen vor Vorfreude. Doch dieser Gesichtsausdruck wisch schnell schierer Angst, als er eine Klinge in seinem Arm spürte und man das laute Knacken seines Knochens hörte als sie das Messer drehte. Sie zog das Messer heraus und fügte ihm schnell weitere, klaffende Wunden zu, die Hand fest auf seinen Mund gepresst, sodass er nicht schreien konnte. Grob zog sie seinen Kopf zur Seite und versenkte ihre Fänge tief in seinem Hals. Der Mann zuckte schmerzverzerrt und wand sich unter ihrem festen Griff hin und her. Aber ließ jedoch erst von ihm ab, als er regungslos zu Boden sank. Mit einer gekonnten Bewegung beförderte sie den leblosen Körper über die Stadtmauer. Erst ertönte lautes Bellen von der anderen Seite, dann nur noch leises Knurren und Schleifgeräusche. Aber leckte sich das Blut von den Lippen und sah zu Matthew. " Und nun zu dir..." säuselte sie verführerisch und drückte ihn sanft an die Wand gegenüber.

Matthew folgte ihr in die dunkle Gasse und wartete dort an die Wand gelehnt auf das Schauspiel dass sich im ergeben sollte.
Als der Kerl ihr mit gierigem Blick folgte, wurde Matthew sauer. Dieses Mistviech geierte tatsächlich seiner Geliebten nach!
Er musste sich zusammenreißen nicht mit seine Augmentieren anzuschalten und riss sich gut es ging zusammen, nicht diesem Abschaum die Last seines Kopfes abzunehmen. Danach sah er erst kurz erschrocken zu, als die Vampirin ihm die Klinge in den Arm rammte. Aber so war das nun mal. Matthew hatte schlimmere Dinge gesehen. viel schlimmere. Da was hier nichts gegen.
Er wartete das Schauspiel ab und kurz darauf wurde dem Leichnam das Fliegen nähergebracht, bevor offenbar irgendeine Bestie, was es auch sein mochte, den Leichnam mitzuzerren schien. Zumindest war dieses Arschloch noch zu irgendetwas gut in seinem Tod. Dann drückte die die Vampirin ihn gegen die Wand und er musste breit grinsen.
,,Wohl eher nun zu DIR...´´ sagte er grinsend und drückte sie stattdessen gegen die Wand und beraubte sie ihres Oberteiles und biss ihr sofort in den Hals. Er fing an ihre großen Brüste zu kneten und drückte sein Knie gegen ihren Schritt. Er konnte es nicht mehr aushalten. er war dermaßen geil auf diese Vampirin, dass er alle Hemmungen verlor. Nachdem er ihre Brüste fertigmassiert hatte fing er an sie an ihrem Hintern zu packen und hob sie an der Wand hoch, wo er dann an ihren Brüsten zu saugen begann. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wusste er wie sehr er sie wollte und sah ihr lüsternd in die Augen.
,,Ich will dich...
Hier und jetzt...´´ säuselte er wie hypnotisiert.

Amber entwich ein Stöhnen als er sie an die Wand drückte, ihr das Oberteil entriss und begann mit ihren Brüsten herum zu spielen. Sie krallte sich stützend an seinen Armen fest und riss ihm die Kleidung vom Leib. Lustvoll sah sie ihn an und kratzte fest über seinen Rücken, ehe sie ihm in den Hals biss. Sie verletzte ihn nicht, dennoch liebte sie es ihn zu beißen. Ein wohliger Schauder erfüllte sie, als er sie biss. Amber atmete schwer und küsste ihn wild und verlangend. "Nimm mich....bitte...nimm mich..." bettelte die Vampirin nahezu. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu pressen, lange würde sie ihm sowieso nicht mehr widerstehen können. Diese Kraft mit der er sie an der Wand hielt und seine dominante Art ließen die Vampirin förmlich schmelzen.

Er musste bei ihren Reaktionen breit grinsen. es schien ihr wirklich sehr zu gefallen.
Tatsächlich bettelte diese scharfe Vampirin darum von ihm genommen zu werden und das würde er sich kein zweites Mal sagen lassen. Er küsste sie verlangend und strich ihr durchs Haar.
,,Wie du willst...´´ sagte er mit einem grinsen und riss ihr auch noch den Rest der Kleidung hinunter und zog seine ebenfalls aus. Sein Glied war schon sehr groß und steif und sofort versenkte er dieses zwischen ihren Schenkeln. Ein warmes Gefühl durchschoss ihn und er konnte nicht anders als zu stöhnen. Sie war einfach so schön feucht und warm...
Er konnte nicht anders als sofort ohne Unterlass zuzustoßen und es einfach nur zu genießen.

Amber konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er in sie eindrang. "so..groß...so...gut..." brachte sie Vampirin keuchend unter ständigem Stöhnen hervor und krallte sich an ihm fest. Das Gefühl war unbeschreiblich als er begann zuzustoßen, konnte sie nicht anders als zu stöhnen. Schwer atmend, stöhnend und zitternd klammerte sie sich an Matthew. Er machte sie einfach schwach, diese unglaubliche Stärke die er besaß, zusammen mit diesem unglaublichen Körper und seinen wunderschönen Augen. Sie musste zugeben, dass sie ihm einfach nicht widerstehen konnte. Sie küsste ihn verlangend und kratzte stark über seinen Rücken, die andere Hand strich ihm sanft durch Haar.

Matthew konnte einfach nicht aufhören. Er hatte dieses Gefühl zu gerne in ihr sein.
Es dauerte nicht lange, dann verspritzte er zum ersten mal seinen heißen Saft in ihr.
Doch das war ihm herzlich egal, denn er machte weiter und verteilte seinen Saft somit gleichmäßiger in ihr.
Mit einem Grinsen machte er gebrauch von der Stärke seiner Beine und stieß plötzlich mindestens 4 mal pro Sekunde zu, wobei er immer sehr tief mit seinem Glied in sie eindrang. Ein zweites Mal ergoss er sich in ihr und könnte trotzdem nicht aufhören. Während er sie weiter an die Wand nagelte, lutschte er an ihren Brüsten. er konnte diesen gigantischen Brüsten einfach nicht wiederstehen. Er musste einfach nebenbei dran saugen und sie ablecken. Er konnte einfach nicht anders. Er liebte dieses Mädchen einfach. Er liebte ihre wunderschönen Augen, ihren wunderschönen Körper, ihre wunderschöne Art und stieß bei noch viel schneller zu, während er ihren Arsch dabei schön weiter in der Luft hielt.

Amber sah ihn wie hypnotisiert an, durch das andauernde Stöhnen brachte sie kein Wort mehr heraus. Ihr Stöhnen wurde lediglich immer immer lauter und sie krallte sich stützend an seinen starken Oberarmen fest, während sie ihn beobachtete, wie er an ihren Brüsten lutschte. // so viel...so tief....// dachte sie nur und verwickelte ihn in einen intensiven, wilden Kuss. Sie konnte nicht anders als in den Kuss hinein zu stöhnen und sich weiter an ihm festzuhalten. Sie schaffte es nicht einmal zu sprechen und bewegen konnte sie sich auch nicht. Sie war so erregt, dass sie wie gelähmt war. Hin und wieder kratzten ihre langen Fingernägel noch über seinen Rücken, dennoch wurde ihr Stöhnen immer lauter.

Matthew erwiederte ihren wilden Kuss und stieß noch einmal tief in sie hinein und kam ein drittes Mal in ihr.
Dennoch war er noch nicht fertig. er konnte einfach nicht aufhören sie zu nageln. Er kratzte ihr über den Rücken und ließ sie von der Wand hinunter, nur um sie dann Doggy weiterzuvögeln. Es war ein großartiges Gefühl so tief in ihr zu stecken und so stieß er freudig weiter in sie zu, ein viertes Mal kommend. Es war mittlerweile so viel, dass fast schon ein wenig rausfloß. Immer noch war ihm dies egal aber er merkte, wie er sich seinem Limit näherte. Er lehnte sich zu ihr vor und massierte ihre Brüste, während er tief, tief in sie reinstieß und schließlich ein fünftes Mal in ihr kam, bevor er erschöpft zu Boden ging, mit seinem besten Freund, der immer noch komplett steif war und einfach nicht erschlaffen wollen zu schien. Er atmete erschöpft auf und sah dann zu ihr hoch.
Zufrieden lächelte er sie an.

Ambers Stöhnen wurde noch lauter. Als er sie umdrehte, um sie von hinten weiter zu nehmen, spürte sie wie es langsam aus ihr heraus floss. Sie hatte sich an der Wand festgekrallt und stand nun dort, noch ziemlich wackelig auf den Beinen. Sie drehte sich zu ihm um und sackte auf ihre Knie. "Wow....das war...unglaublich..."keuchte sie und näherte sich ihm langsam, ehe sie sich über seinen besten Freund beugte und begann diesen, erschöpft wie sie war, sauber zu lecken. "so viel...so tief in mir..." brachte sie schwer atmend hervor und umspielte ihn weiter mit der Zunge, bis er ein weiteres mal kam und seinen heißen Saft auf ihr verteilte. Amber stöhnte auf und streichelte sanft über sein bestes Stück, ehe sie zu ihm hinauf krabbelte und erschöpft in seine arme fiel. Noch immer schwer atmend küsste sie ihn sanft und flüsterte ihm ein leises "Ich liebe dich.." ins Ohr.

Matthew sah lächelnd zu ihr als sie in die Knie sackte und sah dann wie sie zu seinem Besten Stück krabbelte und ihm nochmal einen zum Abschluss bließ. Er wusste nicht wieso aber sie konnte das auf anhieb so gut, dass er direkt nochmal kam und seinen Saft überall auf ihr verteilte. Bei diesem Anblick wurde er knallrot und widerstand dem zwang sie noch weiter vollzukommen, einfach weil es ihn extrem anmachte. Er selbst hätte nie so über sich gedacht, dass er so dermaßen versaut wäre. Aber er hatte offenbar eine Person gefunden, die mindestens genau so versaut war wie er. Aus diesem Grund spürte er, wie eine große Freude in ihm aufkam, als sie ihm sagte, dass sie ihn liebe. Er drückte sie sofort an sich, ignorierend dass er sich ebenfalls dadurch mit seinem Saft einschmierte und küsste sie lang und intensiv.
,,Ich liebe dich auch...
Über alles...´´ sagte er und strich ihr durchs Haar.

Zärtlich strich sie über seine Wange und küsste ihn. "aber das nächste mal....kannst du mich gerne vollspritzen." säuselte sie und leckte ihm seinen Saft von der Brust. Langsam näherte sie sich seinem Ohr "Ich will komplett von deinem Saft bedeckt sein.." flüsterte sie leise und kratzte über seine Brust. Amber legte den Kopf erschöpft auf seine Schulter. "aber lass uns das auf nächstes mal verschieben, ich kann nicht mehr.." jammerte sie und kuschelte sich an ihn. "Wir sollten bald aufstehen und und anziehen und gehen. Die Sonne wird bald aufgehen und in dieser Stadt ist einiges los. Du möchtest nicht dass man uns so findet, oder?" fragte sie lachend und strich ihm durch die Haare. Sanft streichelten ihre kalten Hände über seine Arme und mit verträumtem Blick sah sie ihn an. Sie konnte es einfach nicht lassen seine starken Arme zu begrapschen. "ich liebe dich so sehr" säuselte sie und küsste ihn erneut.

Bei dem Gedanken, dass er sie komplett vollspritzen könnte, wurde er knallrot und sah zu ihr herunter.
Er musste sie sich vorstellen. vollkommen von seinem Saft bedeckt. Brüste. Hände. Gesicht. Oberkörper. Dieses Bild war einfach zu scharf für ihn. Dennoch musste er sich ausruhen. So gerne er ihr die Seele aus dem Leib vögeln würde, er konnte nicht mehr.
Er war einfach zu kaputt. Auf die Behauptung sie sollten sich besser anziehen, sah er zu den Klamotten, die sie in ihrer Geilheit zerrissen hatten.
,,Das mit dem Anziehen wird so eine Sache sein...´´ sagte er und musste leicht prusten. Er lächelte als sie seine Arme begrabschte und küsste sie nochmal.
,,Ich dich auch...
Lass uns zurückgehen. Zurück in unsere Höhle. Ich bin müde.´´ sagte er und streichelte sie.

Amber musste lachen und schickte einen Suchzauber los, der kurz darauf mit Kleidung für ihn zurück kam. "So jetzt solltest du dich anziehen können." lachte sie und küsste ihn erneut, ehe sie aufstand, ihre Kleidung zusammen suchte und sich wieder anzog. Dann drehte sie sich zu ihm zurück und nahm seine Hand. Sie gingen den ganzen Weg zurück zur Höhle und hier und da hob Amber ein paar Äste auf und nahm sie mit. "Wir werden Feuerholz brauchen, das hier sollte uns vorerst warm halten." sagte sie und legte das Bündel auf den Höhlenboden. Erschöpft legte sie sich vor das Feuer und dämmerte langsam weg. "Matthew... leg dich zu mir..." nuschelte sie im Halbschlaf.

Matthew zog sich ebenso an und nahm ihre Hand. Kurze Zeit später waren sie schon in der Höhle. Er suchte ebenfalls noch ein wenig Feuerholz zusammen und legte es neben den Bündel den Amber dort hingelegt hatte. Er war schon halb am Schlafen während er dies tat und legte sich dann zu ihr, nahm sie in den Arm und schlief direkt ein.
Dieses mal schlief er ziemlich unruhig. Das Mädchen mit den blonden Haaren und den grünen Augen war wieder zu sehen.
Er und sie gingen durch ein hochmodernes Gebäude, noch bevor die Glocken der Apokalypse leuteten.
,,Es ist schon komisch wie weit wir es gebracht haben mit der Firma, nicht wahr? Wir könnten einen Menschen komplett wieder zusammenfügen!´´ sagte die Frau. Freudig nickte Matthew darauf, doch dann gab es eine Explosion. Alles stand in Flammen und ein rothaariges Geschöpf mit leuchtend roten Augen stand in einem Loch in der Wand. Grinsend erhob sie einen Stab und der ganze Raum fing an zu brennen.
,,Ihr seht grässlich aus...
Ich werde euch eine neue Form geben...
Gebt euch dem Feuer hin und erlebt sie!´´ sagte das Geschöpf und ein schrilles Lachen war zu hören. Matthew packte das Mädchen am Arm und zog sie aus dem Raum hinaus, doch hinter ihnen explodierte die Tür und die Kreatur kam zu ihnen herüber. Man sah jetzt erst dass es ein Mädchen war, welches dort sadistisch grinsend auf die beiden hinunterblickte.
,,Es gibt kein Entkommen, Menschlein. Auch ihr werdet euch erfreuen an eurer neuen Gestalt!´´ sagte sie und richtete den Stab auf sie. Dann wurde es schwarz. Ein schriller Frauenschrei war zu hören und nach kurzer Weile sah Matthew wieder. Er lag auf einem Operationstisch. Beine und Arme waren abgeschnitten worden. Diese lagen in einer Mülltonne und sie waren vom Feuer komplett verbrannt und verkohlt. An seinen Armen waren metallene Scheiben montiert wurden und einige metallische Arme schienen an ihm rumzuschrauben. Als einer von denen ein Injektionsspritze in seinen Körper rammte fing er gequält an zu schreien. Es waren höllische Schmerzen die er dabei erlitt. Jedoch sah er dann ein bekanntes Gesicht. Sein Firmenchef stand direkt neben ihm.
,,Wie geht es dir, Matthew? Der Körper kann zwar ersetzt werden aber dem Geist bleiben geistige Schäden auf ewig.´´ sagte dieser. Mit diesen Worten wachte Matthew schweißgebadet auf und schreckte sofort hoch. Diese Gedanken wurschtelten immer noch in seinem Kopf herum. Er konnte es immer noch nicht vergessen. Seine Partnerin war von einem Mädchen, dass die Flammen beherschte ermordet worden, wie der Großteil der Firma. Aber warum? Was hatten sie ihr getan. Das Unternehmen war ein einfaches Biotech-Unternehmen, zuständig für Augmentierungen. Zumindest war es das mal. Matthew schüttelte den Kopf und sah zu Amber, die schlafend neben ihm lag. Er kroch von ihr weg, möglichst ohne sie aufzuwecken und ging lautlos nach draußen. Es regnete immer noch in Strömen und er setzte sich an einen Vorsprung und ließ die Beine runterbaumeln. Er hielt den Kopf mit seinen Füßen, schlug dann mit einem Arm wütend gegen einen Felsen, der sofort mit lauthals zertrümmert wurde. Mit Wut und Verzweiflung starrte er nun auf die weite Ebene hinaus. Weiter tat er nichts.

Amber schlief tief und fest. Im Schlaf hatte sie sich an seinen Arm geklammert und kuschelte im Schlaf damit. Als sie ein lautes Geräusch hörte schreckte sie hoch und sprang auf. " Matthew?...MATTHEW?!?!" rief sie nahezu panisch, als sie ihn nicht sehen konnte und stürmte mit dem Dolch drohend in der Hand aus der Höhle. Erleichtert ließ sie den Dolch fallen und fiel ihm von hinten um den Hals. "Da bist du ja! Geht's dir gut? ist alles in Ordnung?" fragte sie noch immer fest an ihn geklammert. Man konnte spüren wie ihr Herz raste. Es war nicht auszudenken, was ihr alles durch den Kopf geschossen war, als sie ihn nicht neben sich sah. Langsam strich sie durch sein Haar. "Ich hab mir Sorgen gemacht..." flüsterte sie und Trauer schwang in ihrer Stimme mit, dennoch war sie froh, dass er die Tränen nicht sehen konnte, die ihre Wangen hinab liefen.