Matthew sah erschrocken auf den Kochtopf. Tatsächlich hatte er doch das Essen vergessen!
Schnell entfernte er den Topf von der Herdplatte und stellte ihn auf eine freie Fläche. Er hörte ihr gebannt zu, während er das Essen rettete. Er wusste rein gar nichts über Magie und dass es tatsächlich solche Magien wie siegel gibt, hätte er selbst nie gedacht. Er hatte sich immer andere Dinge unter Magie vorgestellt wie Feuerbälle schmeißen oder ähnliches.
,,Sag mal...
Kann es denn sein, dass du versiegelt warst? Du wirktest bis vor kurzem noch wie ein normaler Mensch. Und normal kippen Vampire von solchen Wunden ja nicht einfach um. Wenn man es genau sieht, denke ich dass es zwischen Vampiren und Optis Krafftechnisch sogar Parallelen gibt.´´ sagte Matthew und fing an mit einer Kelle die Pampe in zwei Teller zu füllen. Einen davon hielt er Amber hin.
,,Wo auch immer es die Möglichkeit gibt, Böses zu tun, wird es auch geschehen. Es wird mit der Magie nicht anders sein wie mit den Augmentierungen.´´ Er kniete sich zu ihr herunter und sah ihr in die Augen.
,,Es gibt aber etwas was du vielleicht noch wissen solltest... Eine Augmentierung habe ich vergessen...´´ sagte er. Er kam ihrem Gesicht näher, so dass man ihm in die Augen sehen konnte. Beide Augen waren ebenfalls augmentiert. Man sah direkt, dass die Augen künstlich waren, aber dennoch aussahen wie echte Augen.
,,Ich habe bei dem Unfall damals ebenfalls mein Augenlicht verloren. Meine Augen sind deshalb ebenfalls augmentiert.´´ sagte er.

Amanda sah ihn mit traurigem Blick an. "Ja, noch bis vor ein paar Minuten war ich versiegelt und konnte meine Wunden nicht selbst heilen. Hättest du mich nicht gefunden....wäre ich wohl dort elendig verblutet. Ich war normal-sterblich, quasi ein Mensch." erklärte sie "Doch letzte Nacht gelang es mir mein menschliches Ich zu überzeugen und sie dazu zu bringen die Hälften zusammen zu fügen. Jetzt bin ich endlich wieder ich selbst, das Siegel ist gebrochen und ich bin wieder frei, obwohl meine Magie noch schwach ist." fügte sie hinzu. Sanft strichen ihr kalten Hände über sein Gesicht als er sich zu ihr herunter beugte und sie sah ihm verträumt in die Augen. "Trotzdem sind sie wunderschön.." flüsterte sie kaum hörbar. Den Teller hatte sie neben sich auf ein Regal gestellt und sah ihn eine Weile lang an, bevor sie erschrak und sofort rot wurde. //Das bedeutet er konnte mich die ganze Zeit sehen?!.. ist das peinlich!// schoss es ihr durch den Kopf und sie verbarg ihr Gesicht hinter ihren Händen. "Wo werden wir essen?" fragte sie kleinlaut mit gesenktem Kopf, während sie den Boden anstarrte.

Matthew musste leicht lächeln.
,,Zumindest einmal war ich zur rechten Zeit am rechten Ort...´´ murmelte er leise und nickte.
,,Wie gesagt, ich habe dich auch tatsächlich für einen Menschen gehalten. Die Thermaldetektoren in meinen Augen haben dich auch eindeutig als solchen gesehen...
Deshalb war ich vorhin auch so überrascht.´´ sagte er verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.
Vorsichtig hob er eine Augenbraue. Hatte sie ihm tatsächlich gerade ein Kompliment bezüglich seiner augmentierten Augen gemacht? Matthew wusste damit gerade nichts anzufangen, zumal er diese visuell überhaupt nicht schön fand.
,,Ich danke dir für das Kompliment aber ich finde diese Metallbälle in meinem Schädel alles andere als schön. Meine richtigen Augen wären mir lieber. Aber dann könnte ich nichts mehr sehen und in dieser Welt ist es sehr wichtig, dass du was siehst. Wäre doof wenn du blind in eine Gruppe Ghuls oder ähnliches läufst.´´ Ihm fiel ihre Röte relativ schnell auf und er musste leicht grinsen.
,,Was ist denn los? Warum bist du denn so rot?
Und essen tun wir in der Küche. Wir haben leider nicht so viel Platz für ein Esszimmer. Küche, kleines Wohnzimmer und ein Schlafzimmer, sowie ein Bad. Das ist alles was wir haben.´´ sagte er und zuckte leicht mit den Schultern.

Sie sah ihn an, setzte sich auf den Boden neben ihm und stellte ihren Teller dort ab. "Ich war auch tatsächlich ein Mensch, zumindest so lange ich versiegelt war. Aber es zehrt sehr an den Kräften, wenn man das Siegel durchbricht. Entschuldige dass ich dich so heimtückisch angefallen habe, aber ich brauchte das Blut in dem Moment. Überraschender Weise ist deins so unglaublich süß...das ist seltsam für einen Menschen." meinte sie schließlich und verstummte als er ihre Röte ansprach. Statt eine Antwort zu geben wurde sie nur noch röter und vergrub ihr Gesicht unter ihren Armen. "i-ich bin n-nicht r-rot!" stotterte sie vor sich hin.

Auch Matthew nahm sich seinen Teller und setzte sich neben sie. Er zögerte nicht lange und fing nach kurzer Zeit schon an zu essen.
,,Ich kanns ja verstehen aber ich hatte eine kleine Panikreaktion. Hättest du nichts gesagt, wer weiß wie das geendet hätte.´´ sagte er und sah dann wieder direkt zu ihr.
,,Du bist rot. Ich könnte mein Thermalmodul anschalten und würde es dann trotzdem sehen. Brauchst dich also nicht hinter deinen Armen verstecken. Ich finde es eh heraus.´´ sagte er und musste feststellen, dass selbst diese Augenaugmentierung keine besonderen Schattenseiten hatte. Bis auf die Tatsache dass es auch eine Augmentierung ist und sie auch mal ausfallen können, was ihn erblinden lassen könnte.

Kaum hatten sie gegessen, erschütterte ein lauter Knall die Umgebung. Zu laut für ein zusammenstürzendes Haus, zu leise für eine Bombe. Mit einem erschrockenen Kreischen flüchtete Amber reflexartig in Matthews Arme. Als sie Minuten später begriff, was sie da eigentlich tat, lief sie erneut rot an und vergrub ihr Gesicht an seinem Oberkörper, während sie sich fester an ihn klammerte. "was-was war das?" stammelte sie erschrocken und sah verunsichert zu ihm hinauf.

Matthew vernahm den Krach ebenfalls sofort nachdem er aufgegessen hatte und zog sich sofort mit Amber in eine Ecke des Gebäudes zurück und sah zur Wand herüber.
,,Ich frage mich was das war...´´ fragte er und sah zu ihr, als sie sich in seine Arme flüchtete. Sich dabei nichts denkend, legte er einen Arm schützend um sie und starrte zur Wand hinaus. Seine Iris wechselte vom üblichen gelb zu rot. Schon lange hatte er die Wärmebildfunktion seiner Augen nicht mehr benutzt aber um drohende Gefahr zu erkennen, musste diese oft sein. Nur so konnte er die meisten Kämpfe und Schlägereien umgehen und seinen Feinden zuvorkommen. Hier schien es nicht anders zu sein. Was auch immer hier war, es schien sicherlich nicht freundlich zu sein. Matthew versuchte weiterhin mit seinen Augen den Feind zu erspähen, gab dabei aber keinen Ton von sich um nicht bemerkt zu werden.

Amber klammerte sich nur noch fester an ihn, als sie spürte wie der Boden zu vibrieren begann. Die Vampirin begann zu zittern und drückte sich fester an Matthew. "Das klingt nach einer ganzen Horde..." flüsterte sie, dennoch wagte sie es nicht sich zu bewegen. Schon seltsam was das Leben als Mensch aus einem gestandenen, mächtigen Vampir machen konnte. Nun lag sie ängstlich winselnd wie ein Hund in seinen Armen. Das Leben als Mensch hatte sie vieles gelehrt, vor allem, dass es schneller vorbei sein konnte als man dachte...

Auch Matthew nahm die Vibrationen wahr. Plötzlich bemerkte er eine Horde von Kreaturen, die er nicht direkt identifizieren konnte.
,,In der Tat...
Das sind so ein ganz bisschen mehr.´´ sagte er und sah sie dann direkt wieder an, woraufhin seine Irisfarbe wieder zurück nach gelb wechselte.
,,Hör mir gut zu.
Wir müssen hier weg. Uns ein sichereres Versteck suchen. Ich habe so etwas schon oft gemacht. Es ist wichtig dass wir leise sind und uns nicht sehen lassen. So sollten wir es aus der Wand schaffen und wenn uns wirklich mal einer entdeckt, müssen wir ihn geräuschlos erledigen. Töten oder bewusstlos schlagen wären dafür Ideen. Bist du bereit dafür?´´ fragte Matthew. Er hatte ähnliche Situationen schon oft durchgestanden. Wieso sollte er es jetzt nicht schaffen? Im Notfall könnte er immer noch auf seine Arme vertrauen und auf sein Thermalmodul.

Amber nickte nur und sah ihn einen Moment lang an, ehe sie geistesgegenwärtig ihr Kleid auszog und in die andere Ecke des Raumes warf. Nur noch mit einem dünnen Unterkleid, Schuhen und Unterwäsche bekleidet nahm sie vorsichtig seine Hand. "Frag nicht, es ist von meinem Blut getränkt, es würde sie zu uns führen. Und jetzt, bring uns weg von hier, ich werde dir folgen." sagte sie bestimmt und wartete auf seine Reaktion.

Matthew wurde leicht rot und hob beide Augenbrauen als sie ihr Kleid auszog. Nur ganz kurz warf er dabei einen Blick auf sie und sah dann zur Seite.
//Die hat son bisschen Holz vor der Hütte...// dachte er in sich hinein und sah dann wieder zu ihr zurück.
Er nahm ebenfalls ihre Hand und nickte. Er ging in die Hocke und bewegte sich dann mit ihr aus einem Loch im Haus heraus. Man sah direkt eine der Kreaturen. Zuerst erschreckte Matthew sich lautlos, ging dann aber von hinten an die Kreatur ran, und tippte ihr auf die Schulter. Die Kreatur drehte sich um und fing sich einen Schlag ein, von dem man meinen könnte, er müsste ihr sämtliche Gesichtsknochen gebrochen haben. Dann zog Matthew den bewusstlosen Körper um eine Ecke, damit er nicht direkt gefunden wurde. Zuversichtlich nickte er und preschte sich mit ihr zum nächsten Gebäude vor. Dies machte er mit ihr so lang, bis sie am Rand der Stadt angekommen waren.
,,Wir haben es fast geschafft...
Bald sind wir hier raus...´´ flüsterte er leise.

Amber nickte zuversichtlich und folgte ihm unauffällig. Als sie schließlich die Stadt verlassen hatten schnappte sie sein Handgelenk und ließ ihn mit einer kurzen Handbewegung und undeutlichem Gemurmel ein paar Zentimeter über dem Boden schweben. "Entschuldige, aber ich glaube nicht dass deine Beine diese Geschwindigkeit lange durchhalten.." sagte sie und eher er fragen konnte was sie damit meinte, lief sie los. Sie bewegte sich in atemberaubender Geschwindigkeit, für das Menschliche Auge nahezu unsichtbar. Schließlich hielt sie vor eine Höhle an, die nicht sonderlich tief, auf halber Höhe in einen Berg hinein ragte. "Hier sollten wir vorerst sicher sein. Es sind ein paar hundert Kilometer bis zur Stadt, die Höhe ist schwer zu erreichen und diese Höhle bietet uns vorerst Schutz." meinte sie zufrieden und ließ ihn wieder herunter. Sie begann zu zittern als der Wind um die Ecke pfiff. "aber kalt ist es hier.." fügte sie hinzu und zappelte auf der Stelle herum damit ihr wieder warm wurde.

Matthew sah noch kurz zu der Stadt zurück. Er seufzte kurz. Hier hatte er ein ganzes Jahr lang gelebt. Nun musste er all dies zurücklassen, was er gesammelt hatte, was er gebaut hatte, was er sich aufgebaut hatte, all dies musste er nun zurücklassen. Aber er würde es nicht bereuen. Lieber ließe er all dieses Zeugs zurück, anstatt zu bleiben und zu sterben. Er war sich seiner Kraft bewusst aber er würde es keinesfalls gegen hunderte dieser Viecher aushalten. Überrascht sah er Amber an als diese ihn schweben ließ. Ein schönes Gefühl einfach so über dem Boden zu gleiten, frei von der Schwerkraft. Er genoss dieses Gefühl für eine kurze Zeit, bevor sie ihn am Handgelenk nahm und einfach durch die ganze Pampa hinter sich herschliff. An einer Höhle wurde halt gemacht, sogar auf einem Berg. Eine taktisch gute Position und in Berghöhlen gab es häufig auch klares Wasser.
Doch dann fiel Matthews Blick auf die frierende Amber zu. Er strich sich sein Hemd ab und zog es ihr wortlos über.
,,Nichts sagen, nimm es einfach an. Wir können uns immer noch improvisierte Kleidung bauen.´´ sagte er und sah nach draußen. Keine zwei Minuten später begann es wie aus Eimern zu schütten. Unglaublich. In so kurzer Zeit so weit zu laufen, muss sicherlich anstrengend sein und sie sind auch weitab dieser Stadt. Dorthin zurückkehren war keine Option mehr.
,,Sag...
Bist du nicht erschöpft? Du bist gerade ziemlich weit gelaufen...´´ fragte Matthew besorgt.

Amber starrte ihn wortlos an und errötete wieder. Sein Hemd war ihr ein ganzes Stück zu groß und sie machte ein paar Schritte auf ihn und viel ihm in die Arme. "Danke..." säuselte sie und schmiegte sich an ihn. Als er fragte ob sie erschöpft sei, nickte sie nur und brachte ein müdes, zustimmendes Geräusch hervor. Die Arme um ihn geschlungen und den Kopf auf seinen Oberkörper gelegt dämmerte sie langsam weg. Kurz darauf schreckte sie hoch und sah ihn an. "W-war sich lange weg?" fragte sie erschrocken und wurde direkt wieder rot.

Matthew lächelte sie belustigt an. Das Hemd war ihr natürlich zu groß. Immerhin war sie ein Stück kleiner als er.
Auf jeden Fall war es ein sehr interessanter und belustigender Anblick. Trotz dessen musste er widerstehen ihr in den Ausschnitt zu starren, schaute ihr stattdessen in die Augen und sah sie überrascht an als sie in ihre Arme fiel. Reflexartig nahm er sie beschützend in die Arme und sah dann an ihr runter. Tatsächlich dämmerte sie ihm ein paar Sekunden auf der Brust weg, woraufhin er leicht prusten musste.
,,Du warst keine paar Sekunden weg. Du solltest dich ein wenig hinlegen. Morgen ist immer noch ein Tag.´´ sagte er und legte sich auf den Boden. Es war extrem unbequem und würde am nächsten Morgen sicherlich nen Kater geben aber das war ihm herzlich egal. Er lag nun einfach da und schaute an die Decke.

Amber rieb sich die Augen und legte sich zu ihm. "Du hast recht, wir sollten beide etwas schlafen." sagte sie und robbte langsam näher zu ihm. Mit großen Augen sah sie ihn an "D-darf ich bei dir schlafen?" fragte sie zögerlich und versuchte die Augen offen zu halten, was ihr gerade noch so gelang. Sie wusste, egal wie er antworten würde, sie würde sowieso gleich einschlafen.

Matthew sah zu ihr herüber und nickte. Für einen Bruchteil einer Sekunde schaute er kurz auf ihren Vorbau, dann aber wieder in ihr Gesicht.
//Beherrsch dich, gottverdammt!// dachte er und schüttelte kurz den Kopf.
,,du kannst ruhig bei mir schlafen wenn du möchtest
Wäre ohnehin glaube ich besser. Das scheint eine sehr kalte Nacht zu werden.´´ sagte er und schaute raus. Bereits jetzt wehte kalter Wind in die Höhle rein. Dabei war es noch nicht einmal nacht.

Amber robbte näher zu ihm und kuschelte sich eng an ihn. "danke.. du bist so schön warm." sagte sie und schmiegte sich an ihn ehe sie langsam wegdämmerte und die arme um ihn schlang.

Matthew nickte und schlief mit ihr so langsam ein. Am nächsten Morgen stürmte es draußen wie wild. Es blitzte und donnerte draußen und der Regen spritzte schon in die Höhle hinein. Es sah so aus als würde die Welt schon wieder untergehen.
Matthew wurde wach und bemerkte, dass er vom Regen komplett durchnässt war. Glücklicherweise waren seine Augmentierungen wasserdicht. Er merkte allerdings, dass auch Amber komplett vom Regen durchnässt war.
//Verdammt. Ich habe nicht mal etwas um sie zu trocknen oder so. Und dieses mal beherrsche ich mich!// Dachte er und schaut sofort weg, widerstand der Verlockung auch nur einen kleinen Blick zu riskieren.
Er sah nach draußen und seufzte. Was sollte man bei diesem Wetter großartig tun? Holz sammeln wäre keine gute Idee. Immerhin wäre es durchnässt wie sonst was und damit nicht brennbar und Pflanzen zu sammeln wäre auch schwer, da das Gelände umwegsam geworden ist im Regen. Was zum Henker also jetzt tun?

Amber wurde vom Donnerschlag geweckt und schnellte erschrocken hoch. //..nur ein Gewitter...// dachte sie erleichtert, als sie die Blitze sah. Erst einen Moment später bemerkte sie, dass sie komplett vom Regen durchnässt war und der eisige Wind lies sie zittern. Sie rieb sich die Augen, stand auf und murmelte müde ein paar Worte vor sich hin. So erschuf sie zumindest eine Barriere gegen den Regen und den Wind, die die Höhle verschloss. Es war den beiden trotzdem noch möglich die Höhle zu verlassen und wieder zu betreten, die Barriere hielt nur Regen und Wind ab, alles andere ließ sie jedoch durch. Mit einem seufzen sah sie auf den überschwemmten Boden, hob das Wasser an und warf es in einer art Kugel nach draußen. Wenigstens war der Boden jetzt trocken, doch kaum war sie damit fertig schlug ein Blitz in einen Ast vor der Höhle ein, der Sturm musste ihn herunter gerissen haben. Der Ast fing sofort Feuer, die junge Vampirin zögerte nicht lange und Zerrte den schweren Ast in die Höhle. Schnell sammelte sie ein paar kleinere Äste die vor der Höhle lagen und Stellte diese um den größeren, damit sie trocknen konnten und schließlich brennen würden. Geistesgegenwärtig schickte sie einen kleinen Suchzauber los um ihr Kleid zu holen, der Regen kam ihr dabei sehr gelegen, er würde das Blut herauswaschen, während der Zauber das Kleid die ganze, lange Strecke schweben lies. Besorgt sah sie zu Matthew "Alles in Ordnung? Frierst du?" fragte sie schließlich und drehte sich zu ihm um, noch immer komplett durchnässt.