Matthew musste grinsen. Wie immer gab die Vampirin sich einfach die beste Mühe ihn zum kommen zu bringen. Geschmeichelt sah er ihr dabei zu, wie sie bei jedem Stoß sein bestes Stück immer tiefer in den Mund nahm und dabei wilder wurde. Laut stöhnend kratzte Matthew ihr über den Rücken und kam schließlich in ihren Mund. Zufrieden schaute er ihr sie an. Es war so viel, dass schon ein wenig aus ihrem Mund herausfloss. Kurz daraus nahm er sein bestes Stück aus ihrem Mund und massierte daraufhin ihre Brüste. ,,Hast du gut gemacht, schatz...´´ sagte er breit grinsend.

Die Vampirin stöhnte laut und schluckte genüsslich, bevor sie den Rest aus ihrem Gesicht leckte und sich wieder an seinem schwanz zu schaffen machte. Langsam leckte sie ihm die Reste vom schwanz und sah ihn fragend an. "Und was jetzt?" Schnurrte Amber verführerisch.

Matthew streichelte sie lächelnd und massierte ihre Brüste etwas härter. ,,Ich hätte dich ja nach einem Paizuri gefragt aber ich denke mal du möchtest etwas anderes, oder?´´ fragte er grinsend und drückte sie aufs Bett und legte sich über sie. ,,Ist es nicht genau das, was du willst?´´ fragte er und führte sein bestes Stück in sie ein.

Erschrocken stöhnte Amber auf. Plötzlich lag sie unter ihm , seine Hände umschlossen ihre Handgelenke. "W-was wird das?" Stotterte sie mit gerötetem Gesicht. Sie stöhnte erneut auf als sie spürte wie sein großer harter schwanz in Sie eindrang. Amber spürte deutlich, wie seine Dominanz sie erregte und biss sich auf die Lippe, sich sanft unter seinem griff windend und versuchte sich zu befreien. "Was..nhh~...machst du..ahh~...Mir miiir..?" Fragte sie, von lautem stöhnen unterbrochen.

Matthew hielt sie am Bett fest und grinste sie an. Er stand wirklich sehr drauf, wenn die Vampirin sich ihm komplett unterwarf und ohne großartig zu zögern, stieß er sein Gemächt in sie hinein. wieder und wieder und wieder...
,,Ich benutze dich als mein Spielzeug... Was denkst du wohl, was ich tuhe?´´ fragte er grinsend und stieß sein Gemächt tiefer in sich rein.

Amber Wand sich stärker unter seinem Griff. "Ich..ahh~...Bin kein...nhh~ .. spielzeug.." keuchend sie lustvoll und löste den Druck von ihrer Lippe, nur um dann genüsslich die Zähne in seinem Handgelenk zu versenken. Sie biss richtig zu und leckte lustvoll das Blut von seinem Handgelenk.

Matthew strich ihr über den Hals uns biss kurz daraufhin hinein, aber ohne dass sie Blut verlor. ,,Doch.. Und wie du mein Spielzeug bist...´´ sagte er und stieß noch fester zu. Er sah zu wie sie an seinem Handgelenk Blut saugte und sah ihr dann in die augen. ,,Sag mal... Hab ich dir das erlaubt?´´ fragte er und stieß noch heftiger zu.

Amber stöhnte in den Biss hinein. Gequält sah sie ihn an und stöhnte nur noch lauter als er ihr in den Hals biss. Als er schließlich fragte on er das erlaubt hätte und noch härter zustieß, konnte amber nicht mehr. Sie ließ von ihm ab und stöhnte lustvoll unter Tränen. "Vergib..mir..nyahh~ ..m-m-master.." Stotterte sie, immer wieder von lautem stöhnen unterbrochen.

Matthew grinste breit und stieß weiterhin fest zu. ,,So ist es gut... du bist meine brave Bitch... Nur meine...´´ sagte er und stieß noch fester zu, bis er schließlich in ihr kam. Er küsste sie und biss ihr dann nochmal in den Hals. ,,Meine brave Bitch...´´ flüsterte er ihr leise ins Ohr.

Amber stöhnte lauter und knallte sich regelrecht ins Bett. "N-ur deins, master.." keuchte sie und stöhnte erneut auf als er in ihm kam und sich alles in ihr verteilte. *leise stöhnte sie als er sie erneut biss. "Miststück.." keuchte sie außer Atem und küsste ihn innig. "...master.." Schnurrte sie zufrieden und kuschelte sich in seine Arme.

Matthew legte sich nach dem Sex neben Amber und erwiederte den Kuss, bevor er sie in die Arme nahm.
,,Na? War das gut so? Hat es dir gefallen?´´ fragte er grinsend.

Amber lag mittlerweile auf ihm und küsste ihn erneut. "Das war Wahnsinn!" Sagte sie begeistert und himmelte ihn an. "Du bist ein guter Master... Ich steh drauf wenn du so grob und so dominant bist.."Schnurrte sie verträumt und schmiegte sich an ihn.

Matthew nahm sie in den Arm und massierte sie danach am Hintern ein wenig.
,,Dachte ich mir schon. Du wärst sicherlich aber auch ein guter Master...´´ sagte er grinsend.

Amber schnurrte nur zufrieden und sah ihn dann an. "Bestimmt, aber wir sollten nicht den ganzen Tag im Bett liegen. Ich habe mich gestern im Dorf umgehört und weiter Nördlich soll es wohl noch Städte geben die noch nicht komplett zerstört, überrannt oder von Horden umzingelt sind." sagte sie und sah ihn an. "Zudem gehen uns hier langsam die Vorräte zur neige und viele Tiere scheint es hier auch nicht mehr zu geben...ich glaube es ist an der Zeit dass wir weiterziehen. Ich werde unser Mobiliar mit einem Teleportzauber belegen, sodass wir es nachholen können sobald wir einen geeigneten Ort gefunden haben. Yume ist kräftig genug um uns beide zu tragen, also müssen wir nicht laufen und schnell ist er auch." sagte sie und schaute ihn fragend und auf eine Antwort wartend an.

Die Vampirin sah ihn jetzt an und ermahnte ihn sie können nicht den ganzen Tag im Bett liegen. Schade eigentlich, denn was könnte er nur alles mit ihr anstellen, würden sie die ganze Zeit nur im Bett liegen... Aber dann erzählte sie ihm dass es in der Nähe eine Stadt wäre, die eventuell noch besiedelbar wäre und in der es auch Menschen geben würde. Außerdem hätten sie eh nicht mehr lange etwas zu essen. Hier wurde schon alles von den beiden leergejagt... Plötzlich kam sich Matthew selbst ziemlich gefräßig vor, weil es hier keine Tiere mehr gab. ,,Nun Gut. Ich finde auch es ist das beste wenn wir in die Stadt gehen, wenn wir hier schon nichts mehr zu essen haben.´´ sagte er und wuschelte ihr durch die Haare.

Nach einer Weile machten amber und Matthew Sich auf den weg in diese neue Stadt, viele seltsame Gestalten kreuzten ihren Weg und die Reise war nicht immer angenehm, dennoch schafften sie es eines Abends in der Stadt anzukommen und ließen sich in einem Gasthof nieder. Erschöpft von der langen Reise, die nun mehrere Tage gedauert hatte, begaben sie sich ins Bett und schliefen ausgiebig.

Es war schon spät und das Nachtleben in vollem Gange als eine ungewöhnlich schöne junge Frau aus den Schatten hervortrat und sich unter die Leute mischte. Zielstrebig ging sie auf ein altes Gebäude zu, wo sie sogleich freundlich empfangen wurde. Dieses stellte sich als rine art Bar heraus und nur wenige Momente später konnte man sie auf der Bühne sehen und ihre engelsgleiche, nahezu sierenenartige Stimme hören. Federleicht rekelte sie sich auf den weißen Flügel und flirtet mit dem Publikum. Nahezu sanft fielen die rosanen Haare über ihre schmalen Schultern, ein wunderschöner Kontrast zu ihrer blassen Haut.

Es war mittlerweile spät in der Nacht und die junge Sylphe seufzte. Nun musste sie die Bibliothek verlassen. Immerhin musste die Bücherei auch irgendwann mal schließen. Mit einem Lächeln verabschiedete sie sich mit einer freundlichen Handgeste von dem Bibliothekar. ,,Bis morgen, Raisa. Ich erwarte dich bei einem Kaffee und ein paar Plätzchen!´´ sagte der alte Mann und nieste kurz. ,,Gesundheit, Großväterchen. Wir sehen uns morgen. Ich darf mir das Buch hier doch ausleihen, oder?´´ fragte Raisa und deutete auf ein Buch, welches sich wohl direkt um Wettermagie drehte. ,,Och, mach dir keine Gedanken darum. Leih es dir aus, solange du willst. Dir kann ich vertrauen, im Gegensatz zu diesen anderen Straßenkindern.´´ sagte er. Raisa lächelte erleichtert und verbeugte sich vor dem Herren. ,,Vielen Dank!´´ sagte sie und verließ das Gebäude. Die Nacht war hereingebrochen und der Vollmond leuchtete ihr den Weg. Nach kurzer Weile schob sich eine Wolke vor den Mond und Raisas Blick wanderte zum Mond hinauf. Sie richtete die Hand auf die Wolke und schloss ihre Hand kurz darauf. Die Wolke verschwand nach und nach und gab schließlich das fahle Mondlicht wieder zum Vorschein. Ein Lächeln schlich sich über das Gesicht der schüchternen Sylphe. Doch was sollte sie jetzt tun? Sie war doch noch nicht einmal müde... vielleicht könnte sie sich in eine Bar hinsetzen und noch ein wenig lesen. Aber das würde heißen, sie würde unter Leute kommen und sie konnte doch so schlecht mit anderen Menschen... Besonders wenn diese ihre Flügel bemerkten. Raisa fasste sich ans Herz und ging in eine Bar, in welcher sie ein wunderschönes rosahaariges Mädchen singen sah. Ihre Stimme glich der einer Sirene, anziehend und wunderschön. Sie genoss es sehr offensichtlich auf der Bühne zu stehen. So etwas war nichts für Raisa. Definitiv nicht. Aber sie beäugte trotzdem die schöne Dame kurz, bevor sie sich an einen Tisch in der Ecke setzte. Kurz darauf kam der Kellner zu ihr und von jenem bestellte sie zögernd ein kleines Glas Wein. Nachdem sie dieses in Empfang genommen hatte, trank sie ein Schlückchen davon und versank mit ihren Gedanken in das Buch, welches sie nebenbei las. Sie saß ganz starr und fokussiert über diesem Buch, so dass man nur merkte dass sie noch lebendig war, als sie die Seite umblätterte, blinzelte oder kurz mit den Flügeln zitterte.

Verträumt starrten sie die junge Frau auf der Bühne an, hin und wieder ging ein seufzen durch das Publikum, während ihr Blick durch die Masse schweifte und an einem unbekannten Gesicht hängenblieb. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, kaum zu unterscheiden von ihrem sonstigen Lächeln doch den Barbesitzer, der gleichzeitig der Barkeeper war, schauderte es denn er kannte diesen Blick. Die junge Frau arbeitete schon eine ganze Weile hier und das hatte seine Kundschaft verdreifacht, verständlich, wer konnte dieser wunderschönen Sirene auch schon widerstehen?! Nach getaner Arbeit verließ die junge Frau die Bühne und bat den Besitzer um ein Gespräch unter vier Augen. Alles was sie wollte war ihr Geld, das wurde dem Besitzer auch schnell klar als dieser an die Wand gepresst wurde und spürte wie sich ihre nahezu krallenhaften Fingernägel in seinen Hals bohrten. Aus dem erhofften Schläferstündchen mit der hübschen Sängerin wurde wohl nichts...Mit nur einer Hand hielt sie den stämmigen Mann in der Luft und knurrte bedrohlich. "Soll das etwa alles sein? Dafür dass ich deinen Laden in Schwung gebracht habe?!" zischte sie. Erschrocken und zitternd gab er ihr den Lohn der ihr zustand. // ... Hübsch, vollbusig und intelligent....sowas ist mir ja noch nie begegnet! Normalerweise geben die sich mit nem bisschen Geld und nem kleinen Schläferstündchen zufrieden... aber sie... sie ist so komplett anders. Dennoch hat sie recht, sie ist der Grund warum es hier so gut läuft..// dachte er sich und schnappte nach Luft als ihr Griff abließ. Bevor sie verschwand drehte sie sich um und sah ihn mit einem stechenden Blick an. "Ein Wort... über unser Gespräch und ich werde dich finden und in klitze kleine Streifen reißen.." zischte sie "Und benimm dich Normal wenn du dich wieder hinter die Bar stellst, wir wollen doch die Gäste nicht wieder verjagen?!" trällerte sie süß und warf ihm ein zwinkern zu, ehe sie aus dem Büro ging. Nach einer weile kam der Besitzer wieder aus seinem Büro und stellte sich wieder hinter die Bar. Die junge Frau bekam endlich ihren verdienten Sekt und gesellte sich zu der Neuen. Sie setzte sich ihr gegenüber und lehnte sich ein wenig vor, sodass ihr Ausschnitt etwas besser zur Geltung kam, vorsichtig stupste sie die junge Frau mit dem Buch in der Hand an. Als diese aufblickte lächelte sie nur süß. "Hey, bist du neu hier? ich habe dich hier noch nie gesehen.." fragte sie Rosahaarige freundlich. Aus den hinteren reihen hörte man andere seufzen oder sowas wie "So ein Glückspilz" maulen.

Die Sylphe bemerkte den Trubel um sich herum kaum. Außer der wunderschönen Stimme dieser Sängerin, hatte sie alles ausgeblendet. Doch dann, urplötzlich setzte sich die Dame zu ihr herüber und als diese ihre Stimme erhob, erschreckte Raisa sich, wobei ihr die Brille von der Nase flog. Verzweifelt versuchte sie diese mehrfach aufzufangen, nur damit sie schließlich in ihrem Weinglas landete. Mit einem Seufzen fischte sie die Brille aus dem Weinglas und schaute zu dem Mädchen hoch. Auch wenn sie nichts sehen konnte, konnte sie sehr wohl sehen, dass die Dame mit ihr sprach und ihr ihren Ausschnitt praktisch ins Gesicht hielt. ,,J-ja... Ich bin eigentlich neu hier... Tut mir leid, ich hoffe ich habe ihr Kleid nicht mit Wein bespritzt...´´ sagte sie und suchte nervös nach einem Taschentuch in ihrer Tasche, woraufhin sie allerdings noch vom Stuhl flog und liegenblieb. //Was für eine Blamage!// dachte sie nur und kurz darauf fing es draußen an zu schütten wie aus Eimern. //Natürlich...// dachte sie und richtete sich wieder auf. Ihr Oberteil war ein wenig aufgegangen und zeigte nun sogar ein wenig von ihrem üppigen Ausschnitt, als sie dies jedoch bemerkte, knöpfte sie sich sofort das Hemd zu, als sie hörte wie schon einige Typen in den hinteren Reihen pfiffen. Sie hätte nicht herkommen sollen. Sie stand vorsichtig auf und sah zu ihrem Buch. Sollte sie jetzt einfach gehen? Aber sie wurde doch angesprochen! Rot geworden und schweigend setzte sich Raisa einfach wieder hin, als sei das alles gerade gar nicht passiert. ,,Hübsch... Hübsche Stimme hast du übrigens.´´ nuschelte sie schließlich. Natürlich war ihr nichts schlaueres eingefallen. Sie konnte einfach nicht mit Menschen reden...

Die junge Frau lächelte sanft und zwang sich innerlich nicht nach der Brille zu greifen und sie im Bruchteil einer Sekunde aus der Luft zu schnappen. Diese Geschwindigkeit würde aufsehen erregen und das wollte sie so gut es ging vermeiden, also ließ sie die Brille fallen. Als die Neue jedoch vom Stuhl fiel, stand die junge Frau selbst auf, zwar konnte und durfte sie den Sturz nicht verhindern, jedoch half sie der anderen auf, reinigte ihre Brille und setzte sie ihr wieder auf die Nase. "So ist es vielleicht besser, oder?" fragte sie mit einem süßen Lächeln und einem nahezu niedlichen Augenaufschlag. Gekonnt ignorierte sie den entblößten Ausschnitt der anderen, obwohl sie nicht leugnen würde ihn gesehen zu haben... //Das ist ja richtig süß...und irgendwie...irgendwie stell ich mir das sehr interessant vor, mit diesem...potenzial...// dachte sie verspielt und lächelte dabei noch immer süß. Nachdem sich beide wieder gesetzt hatten sah sie die andere an.´"Danke, ich bin übrigens Diana und mit wem hab ich das Vergnügen?" fragte sie verspielt und lächelte einladend. Während sie sprach spielte die junge Frau mit ihren rosa Locken und warf einen giftigen Blick zu den Pfeifenden Idioten. Sofort folgte stille und Diana grinste vertraut.