,,Deine Schwänze machen mich auch an, aber weißt du was mich noch viel mehr anmacht...?´´ fragte er grinsend und massierte ihre Brüste. ,,Die hier...´´ sagte er mit einem breiten Grinsen und drückte ihre Brüste zusammen und rammte sein bestes Stück dazwischen. ,,Das hab ich vor!´´ sagte er und stieß einfach zu.

"H-Hey!.." stöhnte Hazuki, während sie versuchte sich zu wehren und seinem Griff zu entkommen, jedoch vergeblich. "Das wirst du büßen!" schnurrte sie und kratzte mit ihren Fingern über seine Arme.

,,sicher, dass ich das bereuen werde? Ich denke mal ich werde meinen Spaß mit dir haben. Ob du willst oder nicht!´´ sagte er grinsend und stieß weiter zwischen ihre Brüste zu, bis er ihr zwischen die Brüste und ins Gesicht spritzte. ,,Na? Gefällt dir das nicht?´´ fragte er grinsend.

Hazuki stöhnte auf, als sein warmer Saft ihr ins Gesicht spritzte. "Ach ja, wirst du?" fragte sie provokant und leckte die Spritzer von seinem Schwanz, ehe sie erneut versuchte nach seinen Handgelenken zu schnappen. Grinsend sah sie ihn an und schnurrte. "Und wir mir das gefällt.." antwortete sie zufrieden.

Matthew sah ihr grinsend zu, wie sie die Spritzer von seinem Schwanz leckte. Er bemerkte dass sie versuchte wieder die Kontrolle zu übernehmen und ließ sie unauffällig die Kontrolle wiedererlangen. ,,Ach tut es das? Willst du etwa mehr davon?´´fragte er grinsend.

Hazuki grinste nur und die beiden 'spielten' noch eine ganze Weile bis sie erschöpft in seine Arme sank. "Mattew.." säuselte sie leise und schmiegte sich an seine Brust. nahezu demütig sah sie zu ihm herauf, bevor sie ihn küsste. "...Master..."schnurrte sie leise und drückte sich an ihn.

Matthew nahm sie in den Arm als sie sich an ihn lehnte. ,,Hazuki...´´ sagte er leise und küsste sie vorsichtig. ,,Maid-chan... sollen wir langsam schlafen gehen? Es ist schon ziemlich spät... Und die anderen beiden wollten Morgen noch wohin.´´ sagte Matthew

Müde kuschelte sich Hazuki in seine Arme. "Lass uns einfach hier bleiben.." nuschelte sie im Halbschlaf. Gerade so schaffte sie es ihren Kimono wieder anzuziehen, bevor sie einschleichen. "Matthew.." nuschelte sie im Schlaf und schmiegte sich enger an ihn.

Matthew nickte vorsichtig und zog sich auch zumindest so halb an, bis er neben ihr einschlief.

Mira wachte früh am Morgen auf und sah zu dem Platz wo Matthew und Hazuki vorher waren. Sie waren einfach weg! Vermutlich waren sie essen holen gegangen oder sowas. Ja. Das musste es sein. Mira kraulte Yume vorsichtig. ,,Yumeeee... Aufstehen...´´ flüsterte sie in sein Ohr und biss leicht rein.

Hazuki lag neben ihn gekuschelt und hatte ihn mit ihren Schwänzen zugedeckt. Zugleich hielten diese ihn aber auch fest, sodass er gar nicht er die Chance hatte weg zu laufen. "Matthew.." nuschelte sie im Schlaf und streichelte ihn sanft. Sie hatte sich eng an ihn gekuschelt und klammerte ihn nahezu fest. Doch plötzlich schreckte sie mit einem erschrockenen Quieken hoch, als etwas kaltes, nasses sie traf. Panisch tastete sie nach Matthew, um sich sogleich an ihn zu klammern. Doch schließlich stellte sie fest dass es bloß Fische waren, die aus dem Wasser sprangen. Langsam beruhigte sie sich und küsste Matthew zärtlich. "Vielleicht sollten wir ein paar von denen mitnehmen, dann waren wir wenigstens nicht untätig.." sagte sie und sah ihn schnurrend an. "Naja untätig waren wir letzte Nacht ja nicht.." schnurrte sie kokett.

Yume wachte auf und sah lächelnd zu Mira. Vorsichtig zog er sie zu sich und biss ihr zaghaft in den Hals. "Sei vorsichtig mit deinen Wünschen.." schnurrte er verspielt und strich ihr durchs Haar. "Wo sind die anderen beiden?" fragte er schließlich ls er sich umsah.

Matthew wachte auch langsam auf und fand sich eingehüllt in Hazukis Schwänzen wieder. Sie klammerte sich an ihm fest und gab ihm praktisch nicht einmal die Chance wegzulaufen, selbst wenn er es wollen würde. aber er hatte nichts dagegen so nah bei ihr zu sein. Als sie jedoch erschreckt quiekte, erschrak er auch und sah auf die Fische, die aus dem Wasser sprangen. ,,Guten Morgen, mein Schatz.´´ sagte er und wuschelte ihr durch die Haare und fing in der Luft mit einer Hand ein paar dutzend Fische. ,,Meinst du, die hier reichen?´´ fragte er grinsend und küsste sie. ,,Untätig waren wir ohnehin nicht.´´ sagte er und kraulte sie.

Mira stöhnte ganz leicht als er sie in den Hals biss. ,,vorsichtig mit meinen Wünschen? Ich? Ich bitte dich.´´ sagte sie und biss ihm nochmal in den Hals und strich ihm über den Schritt. ,,Die beiden sind sicherlich essen holen... In der Zwischenzeit könnten wir aber was anderes machen, wenn du willst...´´ säuselte sie verliebt.

Hazuki sah ihn an und küsste ihn. "Entschuldige, ich wolle dich nicht erschrecken, ich dachte mit dir wäre etwas, ich hab mir Sorgen gemacht." entschuldigte sie sich und sah ihm zu wie er einen Fisch nach dem anderen aus der Luft fing. "Sehr gut, das sollte eine Weile lang reichen." rief sie begeistert und schmiegte sich an ihn. "Ach, waren wir nicht?" schnurrte sie und erwiderte seinen Kuss.

"Du hast mich schon verstanden.." schnurrte er, während seine kalten Hände langsam unter ihr Top wanderten. "Waaarrrrm..." schnurrte er zufrieden und grinste sie an. "Was anderes machen?...Du gieriges Stück.." säuselte er und biss ihr erneut in den Hals, dieses mal jedoch länger als zuvor. Instinktiv umwickelten seine Schwänze Mira und zogen sie näher an ihn.

Matthew erwiederte den Kuss und streichelte sie. ,,Unkraut vergeht nicht. Das weißt du aber auch.´´ sagte er und wuschelte ihr grinsend durchs Haar. Stolz schaute er auf die Fische und sah dann zu Hazuki. ,,Dachte mir auch, dass das eine Weile reichen wird. Und doch, wir waren gut beschäftigt... oder nicht?´´ fragte er grinsend und schaute Richtung Wald. ,,vielleicht sollten wir langsam nachhause gehen. Bevor die anderen sich noch sorgen machen. Und die Fische anfangen sich zu wehren.´´

Mira quiekte erschrocken als seine kalten Hände unter ihr Top wanderten. ,,Kalt!´´ sagte sie und zog ihren BH hoch, damit er seine Hände auf ihre Brüste legen konnte. Diese waren schön warm. ,,Wärm deine Hände doch ein wenig...´´ sagte er grinsend und zuckte mit den Augenbrauen. Natürlich wusste sie, dass sie ein wenig gierig war, aber sie konnte doch einfach nicht anders. Quietschend wurde sie wieder an ihn gedrückt und mit einem verliebten Lächeln küsste sie ihn intensiv.