Kurz nachdem sie jetzt auf dem Steg lag, sah sie zu ihm hoch. ,,D-das war nicht beabsichtigt! Du weißt ich bin nicht sonderlich stark...´´ sagte sie und sah peinlich berührt zur Seite. ,,Auch wenn ich die einzige Celestia bin die es gibt, macht mich das noch lange nicht besonders...´´ sagte sie und schaute wieder zu ihm hoch und verdrehte die Augen. War klar, dass er sich wieder an dieser Stelle aufspielen würde, aber sie wusste auch genau warum sie ihn wollte und das lag ebenfalls an dieser selbstbewussten Ader. ,,T-tut mir leid. Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Eigentlich wollte ich doch den ersten Schritt gehen, aber hiermit bin ich auch sehr zufrieden.´´ sagte sie und umarmte ihn. Sie kuschelte sich in seine starken Arme und seufzte glücklich. ,,Weißt du.. Es ist einfach deine Art, die mich fasziniert und deine Persönlichkeit. Außerdem warst du schon immer da als ich dich gebraucht habe. Das war mittlerweile noch kein einziges Lebewesen und ja ich sage Lebewesen weil das hier nicht die erste Welt ist, die ich besuche.´´ sagte sie und kraulte ihn am Kinn. ,,Und was machen wir jetzt? Wollen wir den ganzen Tag so herumliegen?´´ fragte sie und zwinkerte ihm kurz zu.

Matthew sah sie aus dem augenwinkel an und küsste sie noch mehr. ,,Ich weiß, dass ich mich irgendwie in dich verliebt habe. Nenne es Liebe auf den ersten Blick oder so etwas.´´ sagte er und schaute sie an. Danach ließ er sich nach hinten fallen und prallte auf dem Boden auf. Danach sah er verwirrt zu Hazuki hoch. ,,Oh... du meintest das... im übertragenen Sinne...´´ sagte er schließlich.

Er grinste breit. "Ach war es nicht? dafür hast du aber ziemlich zufrieden ausgesehen.." schnurrte er und hob sanft ihr Kinn an. "Du stehst also auf arrogante Fuchsdämonen, oder nur auf mich?" schnurrte er arrogant und küsste sie zärtlich. "Obwohl du einzigartig bist, bist du nicht abgehoben. Du lebst mit uns in einer wackeligen Bruchbude und stellst dich jeden Tag dem Überlebenskampf. Du bist stärker als so manch anderes Mädchen. Ganz ehrlich, was soll ich mit einer hübschen Puppe die nichts kann außer kochen und putzen? So eine Puppe kannst du nicht alleine lassen, die bricht sich das Genick wenn das Brennholz aus dem Regal fällt. Ich will keine Puppe und keine Prinzessin." erklärte er schließlich. "Ich habe früh gelernt was Akzeptanz und Familie bedeutet. Hazuki hatte es nie leicht, gerade weil sie 'adoptiert' ist. Nur weil sie anders war haben meine Geschwister sich von ihr abgewandt, sie gebissen und herumgeschubst, ich habe mich als einziger um sie gekümmert." erinnerte er sich und schnurrte als sie ihn kraulte. "Naja von mir aus können wir hier herumliegen, aber du kannst ja gerne versuchen zu entkommen..." schnurrte er verspielt und wickelte vorsichtig seine Schwänze um sie. "..du kannst es versuchen, aber du solltest wissen dass du mir nicht entkommst.." schnurrte er selbstbewusst und schmiegte sich an sie.

Hazuki war plötzlich unter ihm begraben als er sich fallen lies. "Okay darauf war ich nicht vorbereitet.." sagte sie lachend und schmiegte sich an ihn. "Ich habe mich auch in die verliebt, du bist interessant. jemanden wie dich habe ich noch nie gesehen und doch fühle ich mich in deinen starken Armen zuhause." schnurrte sie und küsste ihn erneut. "Ich brauche einfach jemanden der mich beschützt, ich liebe das Gefühl wenn deine starken Arme mich im Schlaf umklammern als könnte mich jemand stehlen." erklärte sie schließlich und errötete. "Normalerweise hasse ich menschen, aber du bist anders...dich mochte ich auf Anhieb und als du da so bewusstlos lagst wollte ich dir einfach nur helfen und dir nah sein." gab sie zu und kuschelte sich wieder an ihn.

Mira wurde rot als er meinte sie hätte sehr zufrieden ausgesehen. ,,Ehrlich gesagt stehe ich nur auf dich... Nur auf dich...´´ sagte sie und erwiederte seinen Kuss und drückte ihn kräftiger an sich. Dafür dass sie so schwach aussah, hatte die Frau tatsächlich ein wenig Kraft. ,,Weißt du. Ich habe schon viele Leben auf anderen Welten gelebt. Viel im Luxus. Eine Welt hat mich sogar als Göttin angebetet. Ein angenehmes Gefühl aber nichts was ich auf Dauer gerne haben wollte. Ich möchte einfach das normale Leben leben. Abseits von dem Getümmel... Und mit dir.´´ sagte er und lauschte seiner Geschichte. ,,Ebenso wie um mich hast du dich auch immer gut um Hazuki gekümmert... Du bist ein guter Fuchsgeist.´´ sagte sie und kraulte ihn weiter. Auf die Aufforderung sie solle doch versuchen ihm zu entkommen reagierte sie damit, dass sie ihn packte und mit ihm umherrollte, bis sie oben auf ihm lag. ,,Wer hier wohl wen nicht entkommen lässt?´´ fragte sie grinsend und hielt seine Hände mit den ihren fest, bevor sie ihn vorsichtig und liebevoll küsste. Sie zog den Kuss liebevoll in die Länge und lächelte ihn danach an. ,,Ich liebe dich...´´ sagte sie.

Matthew musste prusten. ,,Ich bin auch schon lange kein richtiger Mensch mehr. Ich bin zu mehr als 60% synthetisch. Ich habe nicht mehr viel menschliches an mir. Vielleicht magst du mich deshalb ja?´´ fragte er und kraulte sie und ihre Schwänze vorsichtig.

Yume sah sie seltsam an. "Die verehren dich als Göttin und du entscheidest dich für ein Leben im Dreck... wow du hast echt nen Dachschaden." lachte er und küsste sie. er schnurrte lauter als sie ihn kraulte. "Ich lege nunmal viel wert darauf, dass wir uns um einander kümmern." fügte er hinzu. In einem Moment der Unachtsamkeit schaffte sie es ihn auf den Rücken zu rollen und saß nun auf ihm. Er wusste nicht wie er es anders beschreiben sollte, aber irgendwie gefiel ihm dieser Anblick. "Oh du möchtest dich also mit mir anlegen?" schnurrte er und erwiderte ihren liebevollen Kuss. "Ich liebe dich auch.." hauchte er sanft und streichelte sie sanft.

Hazuki sah ihn an und legte den Kopf schief, bevor sie mit einem großen Satz in die Luft sprang und federleicht sitzend auf ihm landete. Mit ungeahnter Kraft drückte sie ihn vorsichtig gegen den Boden und lächelte ihn finster an. "Wer sagt, dass ich dich mag? vielleicht bin ich auch nur hungrig und dein Blut ruft mich nahezu..." säuselte sie bedrohlich, langsam näherte sie sich seinem Hals und vorsichtig kratzten ihre spitzen Zähne über seine Haut, bevor sie ihm einen sanften Kuss auf den Hals hauchte und ihn loslies. "kleiner Scherz, ich mag dich, sogar sehr. Es ist mir egal was du bist, ich mag dich wie du bist." sagte sie schließlich und streichelte über seine Arme. Verträumt sah sie ihn an und küsste ihn. "Mir gefallen deine starken Arme, aber deine Augen...deine wunderschönen Augen schwächen mich.." säuselte sie und spielte das arme schwache kleine Mädchen.

,,Wenn die Leute so weit gehen, dass sie sich wegen dir bekriegen dann ist das ganze nicht mehr ganz so spaßig. Aber... Ich könnte für jemand anderen eine Göttin sein...´´ sagte er und strich ihm mit einem Finger über die Brust. ,,Wenn du willst heißt das.´´ sagte sie und legte sich jetzt ganz auf ihn drauf. ,,Und ja,vielleicht will ich mich mit dir anlegen... Hast du ein Problem damit?´´ fragte sie grinsend und kraulte ihn an den Schwänzen. ,,Vielleicht will ich dich ja auch ein wenig provozieren? Wer weiß das schon?´´ fragte sie und kuschelte sich eng an, provokativ ihre Brüste an ihn drückend.

Matthew sah ihr erschrocken zu wie sie in die Luft sprang und ihn anzugreifen schien. Aber trotzdem wehrte er sich nicht. Irgendwie dachte er sich dass sie einen Scherz machen würde, was sie ihm auch danach bestätigte. Allerdings wurde er knallrot als sie ihm Komplimente an den Kopf warf. Er konnte noch nie wirklich mit Komplimenten umgehen... ,,Und ich mag deine... ähm... wunderschönen Augen und... Schwänze... und...´´ sagte er. //Sag bloß nicht Brüste, sag bloß nicht Brüste, sag bloß nicht Brüste!// dachte er sich in Gedanken. er wusste selbst nicht wirklich wie man Komplimente machte...

Yume grinste breit und streichelte ihr über die Wange. "Wie sicher bist du dir dass du sowas willst?" schnurrte er. "Du weißt nicht worauf du dich einlässt, wenn du mich provozierst...ich bin mehr Katze und ich spiele nicht nur mit meinem Essen, bist du sicher dass du dem gewachsen bist?" schnurrte er herausfordernd. Sanft streichelten seine Schwänze über ihre Schultern und striffen somit kaum merklich den Mantel ab. Mit Kraft drückte er sie näher an sich und streichelte mit seiner Zungenspitze verführerisch ihren Hals. "Noch kannst du davon laufen.." schnurrte er und streichelte mit seinen Fingern über ihren Rücken, welches sich bald in leichtes Kratzen änderte.

Hazuki lag halb auf ihm, sanft rieb ihr Kopf über seine Brust und zärtlich küsste sie ihn. "Ist das süß wenn du rot wirst!" quietschte sie und kuschelte sich nur noch enger an ihn. Sanft streichelte sie ihn mit ihren Schwänzen, als sie provokativ ihre Brüste zusammen drückte. "und die hier gefallen dir nicht? sind sie dir zu klein?" fragte sie direkt und fuhr ihm durchs Haar. Sie seufzte tief und legte sich ganz auf ihn. "Du machst mich ganz schwach.." hauchte sie kläglich und streichelte zärtlich mit den Fingern über seine Brust. "Magst du mich nicht ins Bett bringen, damit ich mich ausruhen kann?" flüsterte sie verführerisch.

Mira grinste ihn ebenfalls an. ,,Nun. Ich denke dass ich mir dessen ziemlich sicher bin.´´ sagte sie und verdrehte grinsend die Augen. ,,Worauf lass ich mich denn ein? Willst du wirklich mit mir spielen?´´ fragte sie und biss ihm herausfordernd in den Hals. Sie wusste nicht genau warum sie das tat aber es fühlte sich in diesem Moment einfach richtig an. Sie drückte sich enger an ihn und kratzte ihm vorsichtig über die Brust, bis sie merkte dass ihr Mantel fehlte. ,,Hey! Da zieht der mich einfach aus... Das ist unfair. Gleiches für gleiches!´´ sagte sie und nahm ihm ebenfalls seinen Mantel ab und unterdrückte gerade noch so ein Stöhnen als er sie am hals leckte. ,,Als ob ich jetzt weglaufen würde...´´ sagte sie und drückte seine Hände auf den Steg und gab ihm einen langsamen Zungenkuss.

,,Ich bin gar nicht süß.´´ sagte er und sah verlegend zur Seite, Blickkontakt vermeidend. Als er den Blick wieder ihr zuwand, drückte sie provokativ ihre Brüste zusammen. Ihm verschlug es direkt die Sprache. Er hatte nie wirklich hingesehen aber das war schon ein ordentlicher Vorbau. wie auf Kommando nickte er. ,,D-doch, die sind auch wunderschön...´´ sagte er als sie sich auf ihn drauf legte. Jetzt war es zu spät. Sein bester Freund richtete sich auf als sie mit ihrem Becken auf dem seinen saß. Er hatte diesem scharfen Kitsune einfach nichts entgegenzusetzen. ,,Wie du gerne möchtest.´´ sagte er und hob sie kurz darauf hoch und trug sie ins Bett. dort legte er sie ab und legte sich direkt neben sie.

Yume schloss die Augen und umspielte ihre Zunge mit seiner, leidenschaftlich erwiderte er den Zungenkuss und sah sie an. Ehe sie sich versah, lag Mira wieder unter ihm, mit Kraft drückte er sie nach unten. "Sag nicht, ich hab dich nicht gewarnt..." schnurrte er und beugte sich vor, nur um ihr langsam über den Hals zu lecken, gefolgt von einem leichten Kratzen seiner scharfen Zähne und mehreren, kleinen, vorsichtigen Bissen. Zwei seiner Schwänze hielten ihre Hände fest, während er sie küsste. Sanft streichelten seine Hände über ihre Hüfte und suchten sich langsam den weg unter ihr Shirt. Langsam, ganz langsam zog er dieses Stück für Stück hoch und küsste oder leckte bei jedem Stück über ihren Bauch, den ganzen Weg bis hinauf zu ihren Brüsten, diese ließ er jedoch verhüllt und streichelte mit seinen warmen Händen sanft über das Shirt. "Ich sagte doch, ich spiele gerne..." schnurrte er verführerisch und gab ihr erneut einen Zungenkuss.

Kaum hatte er sie abgelegt und lag wieder neben ihr, da lag Hazuki auch schon wieder auf ihm. Sie bemerkte seinen besten freund und lächelte sanft. Langsam leckte sie über seinen Hals und küsste ihn. "Ist das ein Schraubenschlüssel in deiner Hose oder freust du dich so mich zu sehen?" schurrte sie kokett und zeichnete kleine Kreise mit dem Finger auf seiner Brust, während sie ihren Kopf niedlich zur Seite legte. Ihre Brüste sprangen ihm quasi ins Gesicht und sanft gab sie ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, ehe sie begann wie hypnotisiert an seiner Zunge zu lutschen. Sanft suchte einer ihrer neun Schwänze den Weg zwischen ihren Beinen hindurch und streichelte sie und Matthews besten Freund gleichzeitig. "Willst du sehen, was ich mit diesen neun noch so anstellen kann?" säuselte sie kokett und streichelte des weiteren mit ihren Fingern über seine Brust und seine Arme.

Mira genoss den intensiven Zungenkuss und strich dem Fuchsgeist dabei zärtlich über die Wange. Sie liebte es ihm so nahe zu sein und endlich... Endlich nach so endlos langen versuchen hatte sie es geschafft. Endlich gehörte er ihr. Vollkommen abgelenkt von diesem Gedanken vernachlässigte sie ihre Deckung und kurz darauf lag sie schon wieder unter ihm. Sie gab ein erschrockenes Quieken von sich, als er sie mit seinen Schwänzen fesselte. ,,H-hey... Nicht fair.´´ sagte sie unterwürfig und schaute zu ihm hoch. ,,Was machst du jetzt mit mir...?´´ fragte sie und küsste und folgte mit den Augen seinen Händen. Ihre Röte im Gesicht nahm zu, je weiter er ihren Brüsten kam. Würde er ihr jetzt an die Brüste gehen? Sie hätte kein Problem damit, immerhin liebte sie ihn doch... Aber dann stoppte er kurz vor ihren Brüsten. ,,G-gemeinheit...´´ sagte sie und erwiederte seinen Zungenkuss. Sie wusste gar nicht was sie jetzt machen sollte. Sie war gefesselt und er war auf ihr. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert...

Es dauerte nicht lang, dann setzte sich der Kitsune schon wieder auf ihn drauf und leckte über seinen Hals. Seine Erregung konnte Matthew gar nicht mehr unterdrücken. Sein bestes Stück stand aufrecht da und er wusste nicht was er tun sollte. Zu allem Überfluss bemerkte Hazuki dies auch noch. ,,Ich freue mich einfach dich zu sehen.´´ sagte er und grinste sie erregt an. Sie legte den Kopf so süß zur Seite und ihre Brüste sprangen ihm praktisch ins Gesicht. es war eine ideale Kombination aus süß und extrem scharf. Er erwiederte ihren Zungenkuss und alleine aus der Tatsache wie gut diese Frau an seiner Zunge lutschte, konnte er sich vorstellen dass sie sehr gut blasen könnte... Er konzentrierte sich auf dieses Gefühl, bis er merkte dass ihre flauschigen Schwänze ihren Weg zu seinen besten Freund suchten und sie ihm offenbar das Angebot machte ihm mit diesen Schwänzen spaß zu bereiten. Matthew lief knallrot an. Noch nie hatte ein Mädchen ihn so berührt oder ihm den Vorschlag gemacht... ,,Klar, gerne würde ich sehen was du noch so damit anstellen kannst.´´ sagte er grinsend.

Yume strich ihr über den Hals und sah sie an. "Was ich jetzt mit dir mache? Das wirst du schon früh genug merken.." schnurrte er und grinste selbstsicher. Sanft löste er den Kuss und leckte ihr stattdessen langsam über den Hals, bevor er zubiss. In kleinen Abständen bohrten sich seine Zähne immer mal wieder in ihren Hals, während er ganz langsam ihr Shirt noch weiter hoch zog und vorsichtig ihren BH ertastete. "hmm... hübsch..." schnurrte er leise in ihr Ohr ohne auch nur einmal hingesehen zu haben. Vorsichtig zog er ihr das Shirt schließlich ganz aus und fuhr mit seinen Händen ihre Schultern entlang, über ihre Brüste bis hin zu ihrer Hüfte. Von dort aus begann er erneut ihren Bauch hinauf zu küssen bis hin zu ihren Brüsten. Sanft küsste er diese und streichelte vorsichtig über ihren BH. "..und ich weiß dass ich gemein bin.." hauchte er verführerisch, bevor er sie erneut küsste und ihr sanft mit einer Hand durch die Haare fuhr, während die andere über ihren BH strich und diesen mit einer kurzen Bewegung öffnete.

Vorsichtig rutschte Hazuki ein Stück weiter hinauf und streichelte mit einem ihrer Schwänze sanft über die Beule in seiner Hose. Sanft fuhren ihre Hände durch sein Haar während sie ihn leidenschaftlich küsste und den Kuss in die Länge zog. Mit ihren Händen über seinen Oberkörper Streichelnd, zogen zwei weitere Schwänze Matthews Hände auf ihre Brüste. Sie legte den Kopf auf seine Brust und sah ihn niedlich von unten herauf an. "Willst du sie nicht anfassen?" fragte sie unschuldig, lächelte dann aber verführerisch. Langsam und sanft machte sie sich daran sein Shirt auszuziehen und kaum hatte sie dies getan, betastete sie nahezu sabbernd seinen gut gebauten Oberkörper. Verführerisch leckte sie ganz langsam über seinen Hals, nahe seinem Ohr sprach sie, sodass ihre Lippen über sein Ohr strichen und ihr warmer Atem seinen Nacken traf. "Du bist so unglaublich stark.." hauchte sie nahezu stöhnend und knabberte vorsichtig an seinem Ohr, während sie sich erregt an ihn schmiegte.

Yume versicherte ihr, dass sie früh genug merken würde was er mit ihr machen würde und grinste sie selbstsicher an. Mira wusste nicht genau wie ihr geschah, als er ihr über den Hals leckte. Dieses Mal konnte sie ihr süßes Stöhnen nicht unterdrücken und lief dabei rot an. Noch nie hatte sie derartige Laute von sich gegeben und sie war ja schon fast peinlich berührt deswegen. Jetzt zog er ihr das Shirt ganz aus und entblößte ihren BH. ,,D-danke... auch wenn du nicht mal genau hingeschaut hast.´´ sagte Mira, die dies bemerkt hatte. Sie spürte wie ihr angenehme Schauer durch den Körper schossen, als er erneut über ihren Körper strich und sie von der Hüfte hinaufküsste bis zu ihren Brüsten. ,,Und wie gemein du bist...´´ hauchte sie, als er ihr schließlich den BH öffnete und somit ihre großen und wohlgeformten Brüste entblößte. Das war das erste Mal dass sie jemanden sich so sehen ließ, aber das machte ihr nichts aus. Stattdessen lächelte sie ihm einladend zu. Ganz sicher. Er war der richtige. ,,Ich gehöre nur dir... Ich liebe dich.´´ säuselte sie und schaute ihn verliebt an.

Alleine die Massage durch ihre Schwänze fühlte sich für Matthew wahnsinnig gut an. So gut, dass er nicht anders konnte als Stöhnen. Er erwiederte ihren Liebevollen und langen Kuss, bis seine Hände von ihren Schwänzen gepackt wurden und auf ihre Oberweite gedrückt wurden. Verführerisch wurde er aufgefordert ihre Brüste zu massieren, was er letztendlich auch tat. Sie waren so schön groß und weich. Seine Hände waren schon fast zu klein für ihre Brüste, aber es fühlte sich wahnsinnig gut an diese Brüste zu massieren. Ausgiebig spielte er mit ihren Brüsten herum und stimulierte ihre Nippel mit den Daumen. Kurz darauf wurde ihm sein Hemd enteignet. Nun lag er da, mit dem Körper den er so sehr hasste. Aber zum allerersten Mal schien dieser Körper jemandem zu gefallen. Dies machte ihn sehr glücklich. So glücklich dass er sie einfach umarmte. Sein bestes Stück schien schon fast seine hose zu durchdringen konnte man meinen. ,,Ich liebe dich...´´ murmelte er auf ihr Kommentar zu seiner Stärke und biss ihr vorsichtig in den Hals.

Yume lächelte nur, ihre Stöhnen war ihm eine genugtuung. "Du solltest wissen, dass ich einen ausgesprochen guten Tastsinn habe...auch wenn man Farben nicht ertasten kann." sagte er und küsste zärtlich ihren Hals hinab, über ihre Schlüsselbeine bis hin zu ihren Brüsten. Sanft streichelte er diese und begann langsam darüber zu lecken, bevor er vorsichtig an ihren wohlgeformten Brüsten saugte und mit der Zunge an ihren Nippeln herumspielte. Eine Hand massierte sanft die andere Brust, während die andere ihren Rippenbogen hinunter kratzte, zwar nicht schmerzhaft aber dennoch sehr bestimmt. "Ich gehöre nur dir... Ich liebe dich." Hörte er sie sagen und blickte auf. "Das will ich auch schwer hoffen.." schnurrte er dominant und küsste sie liebevoll. "Ich liebe dich auch." hauchte er, bevor er weiterhin ihre Brüste 'bearbeitete'.

Hazuki errötete als er ihre Brüste massierte, doch seine Berührungen fühlten sich so unglaublich schön an. Sie errötete noch viel mehr, als er begann ihre Nippel zu stimulieren und gab ein erregtes Quieken von sich. Doch schließlich umarmte er sie und sie schmiegte sich einfach enger an ihn und rieb ihren Kopf erneut an seiner Brust. "Ich liebe dich auch.." schnurrte sie zufrieden und versuchte noch immer ein Stöhnen zu unterdrücken, doch als er sie in den Hals biss, sackte sie schwach auf ihm zusammen und konnte ein niedliches aber dennoch lustvolles Stöhnen nicht länger zurückhalten. Es fühlte sich an als würde sie einfach unter seinen Berührungen dahin schmelzen. Langsam hob sie den Kopf und küsste ihn lange und leidenschaftlich. Leider schaffte sie es nicht das stöhnen zurück zu halten, also stöhnte sie mehrfach in den Kuss hinein. Sie war mittlerweile so erregt, dass jede seiner Berührungen ein Stöhnen hervor brachte. Vorsichtig ließ sie ihre Hände seinen Oberkörper hinunter gleiten und machte sich daran seine Hose zu öffnen und entledigte ihn dieser mit Hilfe ihrer Schwänze. "Ich dachte mir, so sehr wie er gegen deine Hose drückt, muss es doch weh tun. Ist es jetzt besser?" hauchte sie und streichelte ihn weiterhin mit einem ihrer Schwänze.

Mira wusste, was für einen guten Tastsinn er hatte und dies stellte er auch sehr schnell unter Beweis. Die Technik wie er ihre Brüste massierte brachte sie mehrfach laut zum Stöhnen, wobei dies sowohl irgendwie niedlich als auch erotisch war. Sie war komplett errötet und ihre Nippel ersteifen von der stetigen Stimulation. Ein warmes Gefühl durchdrang sie, als er jetzt auch noch an ihren Brüsten saugte. ,,Das fühlt sich so schön an...´´ sagte sie und stöhnte leise als er sie kratzte. ,,So gut...´´ sagte sie. Sie schaffte es schließlich ihre Hände zu befreien als er ihre Brüste zum zweiten Mal massierte und drückte seinen Kopf zwischen ihre Brüste. Mit einem Lächeln streichelte sie ihn vorsichtig mit ihren Brüsten über seine Wangen. ,,Na? Sind sie dir groß und weich genug... Schatz...?´´ fragte sie und lächelte glücklich als sie ihn Schatz nannte. Endlich gehörte er ihr. Nur ihr und das machte sie unglaublich glücklich.

Matthew merkte wie jede einzelne Berührung den Kitsune nur noch weiter stimulierten. Er liebte ihr Stöhnen. Es war so schön süß und machte ihn gleichzeitig auch ziemlich an. Sie sackte auf ihm zusammen und vorsichtig legte er ihre Hände auf ihren Hintern und drückte ihren Unterleib vorsichtig an sein bestes Stück. ,,Na? Meinst du der ist dir hart genug?´´ flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr, bevor der Kitsune mit ihren Schweifen ihn seiner Hose beraubte. ,,Oh ja, jetzt ist es schon viel besser... Aber was meinst du?´´ fragte er und küsste sie intensiv, während seine Hände wieder auf ihre Brüste wanderten. Langsam zog er ihr den Kimono aus und entledigte sich schließlich ihres BHs. Erstaunt schaute er auf ihre Brüste und massierte diese vorsichtig. ,,Wow, die sind sogar noch größer als ich dachte.´´ sagte er grinsend und begann an einer Brust zu saugen, während er die andere massierte.

Yume schnurrte zufrieden, als sie sein Gesicht zwischen ihre Brüste drückte und leckte sanft an diesen. "Sie sind so schön weich und groß, aber ..." er unterbrach mitten im Satz, ließ seine Hände unter ihren Rock gleiten und begann ihren Hintern zu massieren. "Du hast auch einen verdammt geilen Arsch, Süße..." schnurrte er erregt und begann langsam ihren Rock hoch zu schieben. Doch so langsam meldete sich auch sein bester Freund zu Wort und formte eine große, harte Beule in seiner Hose. Er sah an sich herunter und dann tadelnd zu Mira. "Jetzt sieh dir an was du angerichtet hast.." tadelte er nahezu überheblich, lächelte dann aber freundlich und ließ sie los. "Überrasch' mich.." schnurrte er verführerisch und küsste sie innig.

Ihr entwich ein lautes Stöhnen als er sie auf sein bestes Stück drückte. Mit großen Augen sah sie ihn an. "So groß... und... hart.." keuchte sie zwischen dem Stöhnen. Nahezu schwach zog sie ihn in eine sitzende Position, sodass sie automatisch auf seine harte Erektion gedrückt wurde, während er ihren Kimono abnahm. Sie kam jetzt schon kaum aus dem Stöhnen heraus und es wurde nur noch lauter, als er schließlich anfing ihre Brüste zu massieren und daran zu saugen. Ihre Nippel wurden langsam ganz steif und Hazuki gab ein erregtes Jammern von sich. Langsam begann sie ihre Hüfte kreisen zu lassen und krallte sich an Matthew fest, während ihre Schwänze noch immer mit seinem herumspielten und langsam den Weg durch seine Unterhose suchten.

Mira merkte wie zufrieden Yume war als sie sein Gesicht zwischen ihre Brüste drückte und kicherte dabei ein wenig, als er sanft an diesen leckte. ,,H-hey, das kitzelt.´´ sagte sie kichernd und keine Sekunde später waren seine Hände schon unter ihrem Rock und umfassten ihren großen Hintern. Darauf musste Mira schon wieder stöhnen und öffnete ihm daraufhin den Rock. Nun saß sie nur noch in Unterhose vor ihm und sah zu yume herüber und dann auf die Beule in seiner Hose. Fast schon wie hypnotisiert starrte sie darauf. Sie wusste gar nicht was sie jetzt tun sollte, aber Yume forderte sie auf etwas dagegen zu tun. Schnell fiel ihr auch schon etwas ein. Sie öffnete ihm die Hose und zog ihm diese mitsamt Unterhose aus. Wie hypnotisiert sah sie auf seinen Schwanz und fing an diesen runterzuholen. ,,Er ist so groß und heiß...´´ sagte sie und holte ihn schneller runter, bevor sie wie hypnotisiert an diesem zu Lutschen begann. Sie umspielte sein bestes Stück mit ihrer Zunge und nahm ihn so tief es ging in den Mund. Er war so groß, dass sie ihn nicht ganz hineinbekam. Schließlich nahm sie die Hand zu Hilfe und schaute dabei unschuldig zu ihm herauf. ,,Wie ist das so?´´ sagte sie und sah dann wieder auf seinen Schwanz. Es gab doch sicherlich eine Methode ihn noch glücklicher zu machen... oder? Plötzlich schubste Mira ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn drauf. ,,Du... magst ihn doch, oder? Dann soll er dich auch glücklich machen.´´ sagte sie wie hypnotisiert und schob sein bestes Stück unter ihren Slip, an ihren Hintern und schob ihn direkt dazwischen. Danach begann sie ihren Hintern auf und abzubewegen. ,,G-gut so?´´ fragte sie und schaute ihn schon fast sabbernd an. Sie kannte dieses Gefühl nicht aber es machte sie so unglaublich an, so dass sie sich schon fast an ihm festkrallte während sie ihn assjobte.

Matthew sah wie der Kitsune sich aufrichtete und und ihre Hüften um sein bestes Stück kreisen ließ. Er musste dabei stöhnen und merkte wie ihre Schwänze sich ihren Weg in seine Unterhose suchten. Ehrlich gesagt kitzelte ihn das gerade ein wenig aber er musste unterdrückte ein Lachen, sondern zog sich stattdessen seine Unterhose aus und entblößte damit seinen großen Schwanz. ,,Das wolltest du doch... oder?´´ fragte er grinsend und zog ihr schließlich auch noch den Slip aus.

Yume lächelte zufrieden und streichelte ihr stöhnend über den Kopf. Sanft drückte er sie runter während sie blies und stöhnte nur noch lauter als sie ihre Zunge benutzte. "Das fühlt sich so unglaublich gut an.." stöhnte er und wurde plötzlich auf den Rücken geschubst. ehe er sich versah saß Mira auf ihm und hatte seinen großen, harten Schwanz unter ihren Slip geschoben, was diesen nur noch härter machte. Er krallte sich nahezu an ihr fest und stöhnte lauter. Auf ihre Frage hin nickte er nur, Antworten war gerade unmöglich. Er legte seine Hände auf ihre Hüfte, doch plötzlich schubste er sie runter, nur um sie auf alle viere zu drehen, ihre Hände mit einen Schweifen zu fesseln und sich langsam über sie zu beugen, während sein bestes Stück von unten gegen ihren Slip drückte. "Du musstest dich ja mit mir anlegen... ich hab dich gewarnt.." schnurrte er dominant und bewegte sich erst ein wenig, bevor er ihren Slip zur Seite zog und vorsichtig in sie eindrang. Seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte und langsam und vorsichtig zog er ihren Hintern näher an sich heran, bis sein bestes Stück komplett in ihr verschwunden war.


Hazuki gab ein williges Schnurren von sich und errötete nur noch mehr als er dann auch ihren Slip auszog. Jetzt konnte sie ihn spüren so unglaublich hart und heiß, fast schon Pulsierend an ihrem Hintern. Schwächelnd klammerte sie sich an ihn und küsste ihn innig, bevor sie erneut begann ihre Hüfte zu bewegen. Nahezu sabbernd hing sie an ihm, leckte sanft über seinen Hals und biss zu. Ihre Hände streichelten sanft über seinen Oberkörper, während sie ihm leise ins Ohr stöhnte und weiterhin mit ihren Schwänzen an seinem besten Stück herumspielte. "Was machst du mit mir?..."stöhnte sie unterwürfig.

Mira genoss es seinen harten Schwanz zwischen ihren Arschbacken zu wissen und ihn damit zu befriedigen, aber ohne Vorwarnung war die Frau plötzlich auf alle vier gedreht und gefesselt von seinen Schwänzen. ,,W-was?!´´ fragte sie, doch plötzlich stieß spürte sie etwas großes in ihr und ein lauter Stöhner entwich der Frau. Er hatte ihn endlich in sie reingesteckt. Sie wurde noch näher an ihn rangezogen und sein großer Schwanz war tief in ihr. Ein lauter Stöhner, gemischt mit einem lauten Kreischen entwich ihr. ,,Zu groß! Zu gut!´´ sagte sie während sie sich am Steg festklammerte. ,,Zu gut...´´ jammerte sie und schaute zu ihm rüber. ,,B-bitte mach weiter...´´ sagte sie ihn mit großen, flehenden Augen an. sie selbst zitterte am ganzen Leib. Sie hatte eine Reizüberflutung und das war nicht schwer zu erkennen.

Matthew spürte ihren warmen, großen Hintern mit seinem Schwanz und lächelte. So ein schön geformter hintern, dachte er sich. Jetzt assjobte sie ihn noch zusätzlich und das fühlte sich verdammt gut an. Ihr wohlgeformter Hintern rieb an seinem besten Stück und er wusste nicht mehr wie ihm geschah. Es fühlte sich einfach nur großartig an! Er merkte wie sehr diese Frau angeturnt war, so sabbernd wie sie über ihm hing. ,,Ich weiß nicht... aber du scheinst ganz schön aufgegeilt zu sein.´´ sagte er und stöhnte als sie mit ihren Schweifen an seinem besten Stück rumspielte. ,,So weich... so gut...!´´ sagte er.

"Schrei nicht so, sonst findet man uns noch.." schnurrte er und hielt ihr seinen dritten Schwei vor den Mund, während er seinen besten freund langsam fast komplett raus zog, nur um dann wieder zu zu stoßen. Angeturnt von ihrem Gejammer und Gebettel wurde er bald schneller und begann fester zu zu stoßen, während er mittlerweile über sie gebeugt war und mit seinen Händen an ihren Brüsten herumspielte. Du gehörst mir, meine Süße, nur mir..." schnurrte er dominant und laut stöhnend stieß er härter zu und biss ihr hin und wieder in den Nacken, gefolgt von einem vorsichtigen Kratzen über den Rücken.

Langsam wurde Hazuki schneller und stöhnend krallte sie sich an ihn. "Er..Er ist so groß und hart.." jammerte sie aufgegeilt und klammerte sich an ihn. Ihre Brüste waren komplett an ihn gedrückt und wie hypnotisiert begann sie ihn zu küssen und an seiner Zunge zu lutschen. Stöhnend umspielte sie seine Zunge während ihr Hintern schneller und schneller an seinem harten Schwanz rieb. Nahezu flehend sah sie ihn an, als sie sich schließlich erschöpft an ihn klammerte. "..bitte.." hauchte sie leise, während sie noch immer sabbernd zu ihm herauf sah.

Nach nur kurzer Zeit wurde Miras lautes Stöhnen durch Yumes dritten Schweif unterbunden. Trotz dass er ihr den Mund zuhielt, musste sie dennoch laut stöhnen. Es fühlte sich großartig an, von ihm von hinten genommen zu werden. Sie krallte sich am Steg fest und stöhnte lauter. Nach und nach bildete sich eine seltsame Substanz um Yumes Hände. Plötzlich riss diese Substanz seine Hände zu Boden, fesselte ihn an den Steg und Mira ließ sich kurz fallen. ,,Du... Du...!´´ sagte sie und schaute zu ihm herüber. Komplett angeturnt setzte sie sich auf ihn. ,,Von wegen... Du gehörst nur mir!´´ sagte sie breit grinsend und führte sein bestes Stück wieder ein und sah unschuldig auf ihn herunter. ,,Sag bloß meine Sternfesseln halten dich fest?´´ fragte sie kichernd und begann ihn zu reiten. sie lehnte sich vor zu ihm und küsste ihn liebevoll. ,,Jetzt bin ich mal dran.´´ sagte sie lächelnd und stöhnte in den langen Zungenkuss, den sie ihm nun gab während sie ihn zuritt.

Matthew, ebenso aufgegeilt wie Hazuki grinste sie breit an. Sie war komplett erschöpft und aufgegeilt. Er wusste was zu tun war. ,,Du bist total kaputt, kann das angehen...?´´ fragte er grinsend und drehte sich mit ihr, so dass sie auf dem Boden lag, hob sie auf alle viere und drückte sein bestes Stück in sie hinein. Er stöhnte laut, als er in sie stieß. Es war ein absolut unglaubliches Gefühl. Aber er wollte mehr. Mehr! Er stieß schneller und schneller zu, während seine starken mechanischen Arme ihren Hintern festhielten, damit sie ja nicht entkommen konnte.

Yume sah sie einen Moment verwirrt an, doch dann verstand er und lächelte. "Ich was? ...Wer ist hier das hinterhältige Miststück, hm? MICH einfach so zu Boden zu werfen... glaub mir, das wird dir noch leid tun.." schnurrte er aufgegeilt. Angeturnt vom plötzlichen 'Machtwechsel' küsste er sie und stöhnte in den langen Zungenkuss hinein. "So...gut.." keuchte er, zugegeben er hatte sich ziemlich verausgabt und war irgendwie auch froh darüber. Diese wilde Seite an ihr gefiel ihm sehr und er begann sich auszumalen wo das wohl noch hinführen könnte. Zufrieden grinsend sah er zu ihr herauf. "Wie wollen wir es beenden?" fragte er schließlich und küsste sie erneut, während seine Zunge ihre sanft umspielte.

Hazuki sah ihn verwirrt an. "W-was? ... Ja, w-warum?" ragte sie verwirrt, doch noch bevor er etwas sagte hatte sie ihre Antwort. Schnell hatte er sie umgedreht und war nun hinter ihr, als sie plötzlich etwas großes, hartes in sich spürte und laut aufstöhnte. "M-Matthew...riesig...so...gut.." stammelte sie unter Stöhnen und krallte sich am Boden fest. Wohlige Schauer durchfuhren sie und es fühlte sich so unglaublich gut an, jedes mal wenn er zustieß. Fast schon weinend dank der Reizüberflutung, kniete sie vor ihm und sah unschuldig über die Schulter zu ihm. "Master...vergib mir,...ich werde es immer wieder tun.." jammerte sie auf ihre niedliche, verführerische art und genoss es mit welcher Kraft und Dominanz er sie von hinten nahm. Sich einfach nicht gegen ihn wehren zu können und seinem harten Schwanz und seinen Trieben ausgeliefert zu sein, einfach so von ihm benutzt zu werden, turnte sie unglaublich an. Mittlerweile war sie in Tränen ausgebrochen und das Stöhnen war noch lauter geworden. "Master....bitte...komm in mir.." stöhnte sie bettelnd.