Mira legte den Finger auf Yumes Mund, deutend dass er den Mund halten soll. ,,Ich nehme mir jedes Recht das ich will. Und gerade jetzt will ich dir die Seele aus dem Leib vögeln.´´ sagte sie grinsend und wurde noch viel schneller. Es turnte sie unglaublich an, mal die Macht zu haben und ihren Willen durchsetzen zu können. Mit einem verführerischen Blick reitete sie eine Wilde auf ihm. ,,Na? Gefällt dir das?´´ fragte sie grinsend, seine Frage ignorierend wie sie es beenden wollen würde. ,,Ich werde dich kommen lassen... In mir.. Immer und immer wieder.´´ sagte sie grinsend und saugte an seiner Zunge, während sie einfach weiterritt, gleichgültig ob er nun kommen würde oder nicht. Sie wollte einfach weitermachen. Immer weiter, bis ihr die Energie ausgehen sollte.

Matthew genoss das Kompliment von ihr, wie groß sein bestes Stück doch war. ,,Warst du nicht von anfang an genau darauf aus? Sag schon...!´´ sagte er grinsend und benutzte zusätzlich noch seine augmentierten Beine um mehrfach in der Sekunde seinen riesigen Schwanz in sie hineinzustoßen. ,,Ich vergebe dir vielleicht...! Aber du hast mir später einen Dienst zu erfüllen. Egal welchen und so lange ich will, kapiert?!´´. Dominant hielt er ihre Arme fest, damit sie sich zusätzlich noch nicht wehren konnte. Es machte in unglaublich an, sie so wehrlos zu sehen, zu sehen wie sie ihm komplett ausgeliefert war... Dann bettelte sie auch noch darum dass er in ihr kommen sollte... Er spürte aber dass er dieser Bitte bald nachkommen würde, ob er wollte oder nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an und ohne es wirklich zu wollen, kam er schließlich in ihr und spritzte sie so sehr voll, dass sogar noch etwas raustropfte. Ohne die geringste Erscheinung einer Erschöpfung legte er sich direkt neben sie. ,,Das war... großartig!´´ sagte er und atmete erst einmal tief ein und aus.

Yume hob eine Augenbraue und schnappte nach ihrem Finger. "Du wagst es mir Anweisungen zu geben?!" zischte er angeturnt. Ihre Reitkünste sollten schon bald belohnt werden, denn er konnte spüren dass er kurz davor war zu kommen. Er stöhnte lauter als sie auf ihm ritt und ergoss sich schließlich in ihr, doch es war so viel dass er spüren konnte wie es aus ihr heraus lief. "Na, hast du jetzt was du wolltest?" schnurrte er arrogant und küsste sie liebevoll.

Hazuki stöhnte nur noch lauter. "Ja Master, ich wollte deinen Schwanz~" schnurrte sie. Ihr Stöhnen glich nun fast einem Kreischen, als er schneller wurde. "Master, ich tu' alles, nur vergib mir.." jammerte sie und streckte ihm ihren Hintern nahezu entgegen. Angeturnt von seiner Dominanz und der kompletten Unfähigkeit sich zu wehren, bettelte sie nahezu nach seinem Schwanz. Schließlich stöhnte sie laut auf als er sich in ihr ergoss und fiel erschöpft neben ihn. Langsam krabbelte sie an ihn heran und legte ihre Hände um ihn, nur um sich dann anzukuscheln und ihn mit großen Augen anzusehen. "Das war...unbeschreiblich, Master.." schnurrte sie zufrieden und rieb den Kopf erneut an seiner Brust. "Du bist noch viel stärker als ich gedacht hatte und so dominant.." schwärmte sie und küsste ihn vorsichtig.

Rechtzeitig hatte Mira ihren Finger weggezogen und grinste ihn an. ,,Ich bin oben, also geb ich Anweisungen.´´ sagte sie grinsend und ritt genüsslich weiter auf ihm. Sein Gesichtsausdruck war ihr eine vollkommene Genugtuung. ,,Na? Kommst du etwa?´´ fragte sie grinsend und ritt einfach weiter, bis er sich in ihr ergoss und krallte sich dann an ihm fest. ,,So... So gut!´´ sagte sie und stöhnte laut und küsste ihn intensiv weiter. ,,Mehr... Ich will mehr!´´ sagte sie wie hypnotisiert und ritt ohne großartig zu warten direkt auf ihm weiter. ,,Ich will mehr von deinem Saft!´´ sagte sie hypnotisiert und biss ihm in den Hals, wobei sie darauf achtete ihm nicht wehzutun.

Matthew grinste Hazuki an. Es turnte ihn so unglaublich an wie sie sich endgültig ihm unterwarf. Er wurde nur noch schneller und schneller. ,,Gut, dann will ich dass du mir später einen Gefallen tust... oder mehrere... kommt auf meine Laune an...´´ sagte er und beugte sich zu ihr hervor. ,,Und wehe dir, du gehorchst nicht...´´ flüsterte er in ihr Ohr und biss rein. Nachdem die beiden fertig waren, streichelte er Hazuki und küsste sie. ,,Brav gemacht, meine süße Maid.´´ sagte er grinsend und zog seinen Schwanz raus und legte sich neben sie und deckte die beiden zu. Er wollte immerhin nicht dass sie friert. ,,Und? Wie hat es dir gefallen?´´ fragte er grinsend und küsste sie direkt nochmal.

Yume grinste breit und sah sie an. "Du gieriges Miststück.." schnurrte er und begann mit seinen Beinen zuzustoßen. Nahezu sanft wickelte er seine Schwänze um sie und begann sie auf und ab zu bewegen. "Achja und... so viel dann zum Anweisungen geben..." schnurrte er dominant. Er nutzte ihre Position aus um sie einfach zu benutzen, bis er sich ein weiteres mal in ihr ergoss. "Na, hast du genug oder willst du immer noch mehr?" schnurrte er .


Hazuki kuschelte sich direkt an ihn. "Ich liebe es einfach, wie dominant du bist.." schnurrte sie zufrieden, aber erschöpft. "Was passiert eigentlich wenn ich nicht gehorche, Master?" fragte sie provokant und drückte ihre Brüste zusammen, sodass er sie sehen konnte. "Es war toll, du bist so unglaublich gut und dein riesiger Schwanz und NYAA!" quietschte sie aufgeregt und rieb den opf an seiner Brust.

Mira musste kichern als er sagte sie sei ein gieriges Miststück. ,,Ich kann von deinem Saft einfach nicht genug bekommen...! Da kann ich auch nichts gegen machen.´´ sagte sie und sah ihn geschockt an als er einfach von unten zustieß. ,,H-hey! Du kannst mich doch nicht einfach so benutzen!´´ sagte sie stöhnend als er sie von unten durchnahm und sich ein weiteres mal in sich ergoss. Ein lustvoller Stöhner entrann Mira wieder und die Fesseln löste sich. ,,Ich will mehr... Ich will es überall haben...´´ sagte sie und sah ihn verliebt an. ,,Bitte...´´ sagte sie flehend und küsste ihn intensiv.

Matthew umarmte sie direkt und küsste sie. ,,Mich freut es zu sehen, dass dir meine dominante Art gefällt. Und wenn du mir nicht gibst was ich will...´´ sagte er und massierte ihre Brüste die sie gerade so provokativ zusammendrückte. ,,Dann nehme ich mir halt was ich will... Verstanden?´´ sagte er und kraulte sie am Kopf.

"Du siehst doch dass ich es kann.." schnurrte er und sobald die Fesseln gelöst waren, lag Mira auch schon wieder auf dem Boden. "Du willst es also überall haben ja?... dann tu' auch etwas dafür.." zischte er dominant und drückte seinen nassen, glitschigen Schwanz gegen ihren Hintern, bevor er seinen noch immer harten, besten Freund dazwischen stieß. "Das wolltest du doch, oder?" schnurrte er und biss ihr hin und wieder in den Nacken.

Hazuki schmiegte sich in seine Umarmung. "Na dann...wirst du mich wohl bestrafen müssen, Master..." schnurrte sie kokett und strich dabei sanft mit einem Finger über seine Brust. "..denn, ich werde dir nicht gehorchen, du wirst mich schon zwingen müssen.." fügte sie hinzu und sah ihn verführerisch an. "Du musst wissen, ich spiele gerne mit dem Feuer.." schnurrte sie und schmiegte sich an seine Hand als er sie kraulte. Sanft küsste sie ihn und streichelte erneut über seinen Oberkörper. "Du bist einfach so unglaublich stark, ich liebe deinen Körper...ich liebe dich.."säuselte sie schließlich.

Mira quiekte erschrocken als sie plötzlich auf dem Bauch lag. Sie krallte sich sofort an den Steg und sah zu ihm hoch. Sie hatte offenbar gar nicht gemerkt dass ihre Fesseln sich gelöst haben. ,,W-wie hast du dich befreit?´´ fragte sie, bevor ein warmer schauer sie überkam, als er seinen harten und vorallem glitschigen schwanz zwischen ihren arsch drückte. Sie spannte zusätzlich noch ihren Hintern an und stöhnte glücklich. ,,Ja! Überall hin!´´ sagte sie und stöhnte weiterhin glücklich.

Ihm war natürlich klar, dass Hazuki sich wehren würde. Er hatte nichts anderes von ihr gedacht. ,,Dann bestrafe ich dich eben...´´ sagte er und küsste sie intensiv. ,,Willst du mich wirklich herausfordern? Deinen Master?´´ fragte er und massierte ihren Hintern kräftig, ehe er sie wieder in den Arm nahm. ,,Du bist auch die einzige die diesen Körper mag. Ich mag ihn nicht.´´ sagte er und seufzte.

Yume grinste nur breit. "Du hast mich doch selbst befreit..." schnurrte er und machte einfach weiter, bis er schließlich kam, wieder und wieder, bis Mira schließlich komplett von seinem Saft bedeckt war. Nahezu sanft wischte er ihr ein paar Spritzer von der Wange, nur um ihr den Finger dann in den Mund zu stecken. "Du wolltest es doch überall.." schnurrte er zufrieden.

Hazuki grinste breit und sah ihn finster an. "Ja, ich will mich mit dir anlegen, ich will dich herausfordern, Master..." schnurrte sie selbstsicher und hob mit einem Finger sein Kinn an, ehe sie damit erneut seinen Oberkörper hinunter fuhr. "Wer weiß, vielleicht gehorche ich meinem Master ja, wenn er es schafft mich zu bestrafen.." schnurrte sie herausfordernd. Sanft strich sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht und sah ihm in die Augen. "Für mich bist du wunderschön, aber warum magst du ihn nicht?" fragte sie schließlich neugierig, während sie sich einfach nur ihren Kimono wieder überwarf, darunter war sie komplett nackt, bis auf ihre Overknees..

Mira schaute ihn erschöpft an. Sie war von Kopf bis Fuß mit seinem Saft bedeckt und sah ihn an. ,,So... Viel... So warm... So... Toll...´´ keuchte sie nur erschöpft und schluckte den Saft den er ihr gab. ,,Ich... Ich kann nicht mehr...´´ sagte sie und ließ sich auf den Steg fallen. ,,Das war so toll...´´ ´sagte sie und sah zu ihm rüber.

Matthew grinste sie nur an. ,,Wir werden sehen, wie lange es dauert bis du mir gehorchst. Meine persönliche Sexsklavin die auf Befehl alles tut was ich will, klingt doch ganz interessant.´´ sagte er grinsend und sah ihr zu wie sie sich den Kimono wieder anzog. ,,Wenn so etwas aus dir gemacht wird obwohl du es nicht willst, dann würdest du deinen Körper auch nicht toll finden.´´ sagte er seufzend.

Yume kuschelte sich an sie und küsste sie innig. "Hab ich dich also endlich kaputt bekommen?" fragte er grinsend und schmiegte sich an sie. "Aber ich muss sagen, ich bin überrascht, dass du so ein wildes Miststück bist.." schnurrte er zufrieden und leckte ihr über den Hals, während er vorsichtig mit ihren Brüsten spielte.

Hazuki rückte näher zu ihm und lehnte sich an ihn. "hmm, das klingt in der tat interessant, sehen wir mal ob du das schaffst.." hauchte sie verführerisch in sein Ohr und biss hinein. Dann schmiegte sie sich wieder in seine Arme. "Wie meinst du das? Warum wurde das mit dir gemacht obwohl du es nicht wolltest?" fragte sie verwirrt und strich über seine Arme.

Mira erwiederte seinen innigen Kuss und nickte zufrieden. ,,Du weißt, dass ich viel Energie habe. Eigentlich hättest du dir das denken müssen.´´ sagte sie kichernd und schmiegte sich an sie. Sie biss sich auf die Lippe als er mit ihren Brüsten herumspielte und warf ihn direkt wieder um und legte sich auf ihn drauf. Sie schaute ihm ins Gesicht und lächelte. ,,Viel gemütlicher. Zumindest für mich.´´ sagte sie und kuschelte sich mit ihrem Kopf an seine Brust.

Matthew schaute raus und seufzte nochmal kurz. ,,Genau genommen bin ich schon mal fast gestorben. Ich war Sicherheitschef eines Biotech-Unternehmens. Gliedmaßen wie meine haben die in Massen hergestellt und als dieses Feuerelementarding angegriffen hat, sind viele Teile meines Körpers unbrauchbar geworden. Mir wurde aber nie die Wahl gelassen ob ich diese modifizierten Körperteile haben wollte oder nicht.´´ sagte er und sah sie wieder an. ,,Verstehst du was ich meine? Ich habe meinen Spiegel eingeschlagen als ich mich das erste mal so gesehen habe.´´

"schön dass das gemütlicher für dich ist.." flüsterte er und biss ihr in den Hals. "Das macht es mir leichter, mit dir zu spielen.." schnurrte er. Sanft deckte er sie mit seinen Schwänzen zu und küsste sie. "Aber meinst du nicht wir sollten uns anziehen, bevor jemand kommt?" fragte er schließlich und strich ihr durchs Haar.

Hazuki kuschelte sich an ihn.. "Das tut mir leid für dich, aber ich bin mir sicher sie wollten dir nur helfen." sagte sie und streichelte ihm über den Kopf. "Aber für mich bist du wunderschön, ich liebe deine starken Arme und deine ausdauernden Beine.." schnurrte sie und reichte ihm seine Unterhose, aber auch NUR seine Unterhose. "Entschuldige, ich möchte den Anblick noch etwas genießen.." schnurrte sie und begrapschte seinen Oberkörper.

Mira quiekte als er sie biss. ,,Das war ein wenig zu fest. Das hat wehgetan.´´ jammerte sie und kraulte ihn weiterhin. ,,Kommt auf die Definition an. Was meinst du mit kommen?´´ fragte sie grinsend und kuschelte sich weiterhin an ihn. ,,Wer soll hier schon vorbeikommen? Wir sind hier ganz alleine. Nur du und ich...´´ sagte sie.

,,Es ist schon okay. Man findet sich irgendwann damit ab. Ich kann nicht sagen dass dieser Körper nicht nützlich ist, mögen tuh ich ihn trotzdem nicht. Aber es ist schön jemanden zu haben der ihn trotzdem mag.´´ sagte er und zog seine Unterhose an und ließ sich von ihr begrabschen. ,,Hey, gleiches recht für alle.´´ sagte er und glitt mit einer Hand in ihren Kimono und begrabschte ihren Hintern.

Yume richtete sich erschrocken auf und küsste ihren Hals. "Entschuldige, ich wollte dir nicht weh tun." sagte er und streichelte sie zärtlich. "Naja, aber fällt es nicht auf wenn wir nackt und mit leeren Händen nach hause kommen?" fragte er schließlich und grinste sie an, bevor er sie kitzelte.


"Sei doch froh dass du nicht all zu menschlich bist, sonst hätte ich dich wahrscheinlich gegessen." scherzte sie und küsste ihn innig. "Obwohl, zählt vernaschen auch?" fragte sie verführerisch. Leise schnurrte sie als sie die Hand auf ihrem Hintern spürte. "Ach, gleiches Recht für alle?" fragte sie und lag kurz darauf auf ihm, seinen Hintern begrabbelnd und ihren Kopf an seiner Brust reibend. "Du bist so schön warm und weich..." schnurrte sie.

Mira rieb sich kurz den Hals. ,,Alles in Ordnung. Das gibt allerhöchstens einen blauen Fleck. Mehr aber nicht.´´ sagte er und schaute an sich herunter. Der gesamte Saft klebte noch an ihr. ,,Meinst du nicht es wäre von Vorteil erst zu Baden und dann erst anzuziehen? Wenn meine ganze Kleidung voll von deinem Saft ist, wirkt das genau so verdächtig.´´ sagte Mira und schubste Yume ins Wasser, bevor sie hinterhersprang.

,,Ich weiß nicht ob vernaschen auch zählt. Aber ich denke doch mal, dass es auch zählt.´´ meinte Matthew und ließ sich von Hazuki begrabbeln. ,,Na? Machts spaß?´´ fragte er selbstzufrieden.

Yume tauchte wieder auf und zog sie gleich wieder zu sich, nur um ihren Hals zu küssen. "Wenn das schon ein blauer Fleck wird, lass mich dafür sorgen dass er richtig bunt wird..." schnurrte er und begann an ihrem Hals zu saugen, nur um kurz darauf einen Knutschfleck zu hinterlassen. "Jetzt musst du dir nichts einfallen lassen wenn jemand nach dem blauen Fleck fragt.." kicherte er und küsste sie innig. "Wir sollten uns aber langsam auf den Weg nach hause machen, es wird bald dunkel und kälter ist es auch schon geworden. Ich will nicht dass du dich erkältest." sagte er fürsorglich und ging mit ihr aus dem Wasser. Er schüttelte sich kurz und war nun so gut wie trocken, bevor er sich wieder anzog und Mira ihre Kleidung reichte. Als auch sie sich umgezogen hatte, gingen die beiden zurück nach hause, wo sie Hazuki schlafend auf dem halb nackten Matthew vorfanden. Yume schlich sich also leise in die Küche und warf gekonnt die Kupfertöpfe aus dem Regal. Das laute Krachen schallte durchs ganze Haus.

Hazuki und Matthew redeten noch eine weile, bis sie beide schließlich erneut zudeckte, ihn in ihre Schwänze wickelte und auf dem noch immer halb nackten Matthew einschlief. Plötzlich schreckte sie kreischend hoch und klammerte sich an Matthew als das laute Geräusch ertönte. Zitternd klammerte sie sich an ihn und winselte leise.

,,H-hey! Was sollen denn die anderen denken? Ich meine klar, genau das richtige aber...´´ sagte sie kichernd als er plötzlich dann doch einen blauen Fleck hinterließ. ,,H-hey! Nicht fair!´´ sagte sie und machte ihn ebenfalls einen Knutschfleck auf den Hals. Zusammen mit Yume ging er wieder mit ihr nachhause, wo sie den nackten Matthew und Hazuki vorfanden. ,,Hat ja nicht lange gedauert.´´ flüsterte sie Yume lächelnd zu und erschrak sich als er die Kupfertöpfe umherwarf und klammerte sich an ihm fest.

Matthew schreckte von dem Lärm ebenfalls hoch und holte schreckartig aus seiner Tasche eine Schusswaffe hervor und schaute sich paranoid um. ,,Was war das?´´ fragte er und schaute sich um, als er Mira und Yume in der Küche sah. ,,Oh... Ihr beiden.´´ sagte er und steckte die Waffe weg. ,,Tut mir leid. Macht der Gewohnheit.´´ sagte er schließlich.

Yume streichelte Mira beruhigend über den Kopf und sah zu Hazuki. "Hab ich dir nicht schon hundert mal gesagt du sollst die Tür verriegeln wenn ich weg bin?" fragte er und sah sie vorwurfsvoll an. "Dir hätte sonstwas passieren können, wäre ich ein Einbrecher gewesen." sagte er besorgt und kniete sich dann vor sie. "Ich mach mir doch auch nur Sorgen um dich." sagte er und streichelte ihr über den Kopf. "Aber wie ich sehe bist du in besten Händen." schnurrte er beruhigt und lächelte Matthew an.

Hazuki klammerte sich an Matthew fest und winselte kläglich. Ihre Schweife hatte sie fest um ihn geschlungen und betroffen sah sie Yume an. "Entschuldige, ich hatte vergessen sie zu verriegeln." gab sie zu. Sie sah auf die Waffe und stupste Matthew sanft an. "Was ist das?" fragte sie verwirrt, Noch immer zitterte der Kitsune und drückte sich an Matthew. "..waarm" schnurrte sie leise und rieb sanft den Kopf an ihm.

Mira genoss die Streicheleinheiten von yume und streichelte ihn vorsichtig. ,,Ich glaube die beiden waren anderweitig beschäftigt, Schatz. Ich denke mal sie haben es schlichtweg vergessen.´´ flüsterte Mira ihm zu und küsste ihn.

Matthew sah zu Hazuki herüber und kraulte sie an den Schwänzen. ,,Ist alles in Ordnung. Sind nur die beiden.´´ sagte er und schaute auf seine Waffe. ,,Da wo ich herkomme ist das eine Schusswaffe. Damit kämpfen wir normalerweise.´´ sagte er und umarmte sie vorsichtig.

Yume nickte nur und wandte sich an Matthew. "Pass gut auf sie auf, sie bedeutet mir viel." sagte er und lächelte bevor er Miras Kuss erwiderte. "Wir sollten schlafen gehen, morgen wird ein langer Tag." sagte er schließlich und küsste Mira erneut. Sanft streichelte er sie, bevor er sich hinlegte und die Decke für sie hochhielt.

Hazuki schmiegte sich sofort in seine Arme und kuschelte sich schnurrend an ihn. "Wie funktioniert das?" fragte sie neugierig und sah sich die Waffe genauer an. Sanft streichelten ihre Schwänze ihn und langsam Decke sie beide wieder zu. "Erzähl mir wo du herkommst.." sagte sie und rollte sich wieder auf ihn als er lag. Neugierig sah sie ihn an und legte den Kopf auf seine Brust.