Soren genoss die Wärme von Strawberry. Er fühlte sich wohl bei ihr. Sehr sogar. Dann nahm sie seine Hände und führte sie auf ihre große Oberweite. Soren war ganz perplex. Plötzlich hatte er ihre Oberweite, wenn auch über der Kleidung, in der Hand. Sie waren so schön groß und durch das dünne Fell, das sie trug konnte er sogar darauf schließen, wie gut geformt sie doch auch waren. Soren bemerkte eine erneute Erektion bei der Vorstellung wie sie wohl aussehen würde ohne dieses Fell. ,,Ich... Ich danke dir. Das ist eine große Ehre für mich.´´ sagte er vorsichtig und küsste ihr auf den Hals. ,,Du bist übrigens auch die erste die mir je so nahe war...´´ sagte er und küsste sie ebenfalls liebevoll. ,,Ich bin gespannt auf die Prüfung. Ich freue mich schon drauf. Und dieses Mal passe ich auch auf mich auf. Versprochen.´´ sagte er.

Strawberry errötete und kuschelte sich an ihn. "Ich fühle mich geehrt, aber wir sollten langsam schlafen gehen." sagte sie und schmiegte sich an ihn, in seinen Armen liegend dämmerte sie langsam weg. Am frühen Morgen ertönte wieder der Klang der großen Glocke im Dorf. Strawberry wachte auf und weckte Soren zärtlich. "Aufwachen min König..." schnurrte sie und küsste ihn auf die Wange. Kaum waren sie aufgestanden ging es für sie auch schon los. Zusammen mit den Dorfbewohnern gingen sie nach draußen auf einen Platz, wo Soren gegen den besten Krieger das Nachbarstammes kämpfen sollte. Strawberry streichelte ihn sanft. "Pass auf dich auf, du schaffst das." schnurrte sie und feuerte ihn von außerhalb an.

Soren wurde nur zu schnell aus seinem sanften Schlaf gerissen als die Glocke ertönte. Ein sanfter Weckruf von Strawberry war zu hören. wie schön es war von einer solch lieblichen Stimme geweckt zu werden. ,,Guten Morgen, meine Königin.´´ sagte er und küsste sie zärtlich. Er folgte ihr zum Dorfplatz und stand dort dem besten Krieger des Nachbarstammes gegenüber. Ein stämmiger Bursche. Schien vom Stamm der Bären zu sein. Eine große zweihändige Axt war auf seinen Schultern und mit einem hämischen Grinsen schaute er auf Soren herab. Soren zog lediglich seinen Hammer hervor und der Bär fing an zu lachen. Er fing an mit der Axt nach ihm zu schlagen doch Soren war schneller. Er wich aus und die Axt landete im Harten Boden. Während der Bär Schwierigkeiten hatte die Axt zu befreien, fing Soren an in der Luft Eiskristalle zu bilden, welche zu scharfen Eisspitzen wurden. Mit einem Schnippen fingen die Eisspitzen ein sich in den Körper des Kriegers zu bohren. Ein lauter Schmerzensschrei war zu hören. Ein erneutes Schnippen lies die Eiskristalle schmelzen und gaben die Wunden frei, aus welchen jetzt Blut austrat. Dem Tode nahe, fing der Wilde an um sich zu schlagen. Ein Angriff traf Soren und dieser wurde gegen eine Hauswand geworfen. Siegessicher stürmte der Wilde auf Soren zu und holte mit der Axt aus. Soren rappelte sich schnell wieder auf und schlug seinen Hammer mit aller Kraft auf den Boden, woraufhin eine Eisspitze aus dem Boden trat und sich mit Drehbewegungen in den Wilden bohrte. Nach nur einem kurzen Schmerzensschrei wurde der Krieger in der Mitte gespalten und starb daran. Soren sah siegessicher auf den Leichnam und musste breit grinsen. Einen solchen Koloss hatte er jetzt bezwungen. Er suchte daraufhin in der Menge nach Strawberry und lächelte ihr zu, als er sie sah.

Strawberry sah ihm gebannt zu und jubelte ihm zu, als der andere besiegt war. Erleichtert stürmte sie auf ihn zu und sprang ihm auf den Arm, nur um ihn Sekunden später zu küssen. "Mein starker Krieger, ich bin stolz auf dich." schnurrte sie und und küsste ihn erneut. "Die Zeremonie rückt immer näher und du bestehst deine Prüfungen wunderbar." meinte sie aufgeregt und klammerte nahezu an ihm. Auch das Dorf war außer sich und jubelte, doch in der Ferne sah sie eine Person auf sie zustürmen. "Soren, kennst du die?" fragte Strawberry und deutete auf die anstürmende Person.

Soren freute sich als Strawberry ihn umarmte und küsste. ,,Nur dein starker Krieger. Ich freue mich schon auf unsere Zeremonie.´´ sagte er und küsste sie liebevoll. Kurz darauf kam in der Ferne jemand angerannt. Ein blauhaariges Mädchen kam auf ihn zu und seufzte. ,,Hier bist du also! Wir haben dich überall gesucht! Isaac und der Rest macht sich schon Sorgen!´´ sagte das Mädchen und sah zu Strawberry herüber. ,,Halt halt halt, warte. Ist das der Grund warum wir dich nicht finden konnten?´´ fragte das Mädchen. ,,Hallo, Maja... Nun... Ja schon irgendwie.´´ sagte Soren verlegen und sah zu Strawberry herüber. ,,Das ist jetzt meine Königin und ich bin der König dieses Stammes.´´ sagte Soren. Maja schaute ihn stillschweigend an und seufzte. ,,Du brennst jetzt mit einer Wilden durch? Hast du eine Idee was wir alles noch vorhaben?´´ fragte sie genervt. ,,Ich kann nicht anders. Mein Herz sagt mir, ich soll hier bleiben.´´ sagte Soren. Genervt seufzte Maja nochmal. ,,Gut gut. Aber glaub mir. Ich hol dich hier nicht mehr raus. Hier musst du von ganz alleine raus kommen!´´ sagte sie und verschwand wieder in den Tiefen der Wälder. ,,Tut... mir leid... Das war meine Schwester.´´ sagte Soren und sah dann zu ihr. ,,Wie dem auch sei. Wollen wir unsere Zeremonie abhalten?´´ fragte er lächelnd

Strawberry sah verwirrt zwischen den beiden hin und her, sagte aber nichts. Immerhin hatte er sie noch immer auf dem Arm und sie genoss seine Wärme, auch wenn sie seine Schwester irgendwie seltsam fand. "Wieso hier rausholen? Wer hält dich fest?" fragte sie verwundert und schmiegte sich an ihn. "Wenn du mich zurück trägst, können wir die Zeremonie abhalten..." schnurrte sie und küsste ihn erneut.

Soren schüttelte den Kopf. ,,Ich bin freiwillig und gerne hier. Ich bin gerne hier an deiner Seite.´´ sagte er und hob sie im Brautstil hoch. ,,Möchtest du vielleicht so getragen werden?´´ fragte er und trug sie auf den Armen zurück ins Dorf und trug sie zur Glocke, wo er sie absetzte. ,,Ich hoffe mal das ist richtig so?´´ fragte er vorsichtig.

Strawberry errötete und nickte. "Ja hier ist richtig." sagte sie und trommelte das Dorf zusammen. Mittlerweile ging die Sonne unter und die Dorfbewohner entzündeten große Fackeln die auf dem Boden standen. In der Zwischenzeit hatten andere den Platz vor der Glocke mit Blumen und Früchten geschmückt. Der Medizinmann trat vor sie und hielt eine lange Rede, der Mond war aufgegangen als er Fertig war und er überreichte Strawberry einen kunstvoll verzierten Dolch. Langsam schnitt sie in ihre Hand, quer über die Handfläche und reichte Soren den Dolch. "Jetzt du,..." säuselte sie und streckte bereits ihre Hand nach vorne, sodass er seine dagegen drücken konnte, wenn er wollte.

Soren sah zu der Menge, die gespannt zu ihnen hochschaute. Jetzt war es also soweit. Er und Strawberry würden verheiratet werden. Der Medizinmann gab ihr einen Dolch und sie schnitt sich damit in die Hand. Er wusste sofort was zu tun ist, als sie das tat. Sie und er sollten ihr Blut vereinen. Eine Methode die in seinem Land nicht gängig war, da es einige Risiken mit sich bringen könnte, aber das war ihm egal. Er schnitt sich ebenfalls in die Hand und nahm darauf ihre Hand, auf dass ihr und sein Blut sich vermischten. ,,Ich liebe dich, Strawberry und ich werde dir ein guter König sein.´´ sagte er und strich ihr über die Wange.

Sie hielt seine Hand und sah ihn an. "Ich liebe dich, Soren. Ich werde dir eine gute Königin sein." sagte sie und küsste ihn überglücklich. "Trägst du deine Königin SPÄTER auch nach hause?" fragte sie sanft lächelnd. Nach der Zeremonie setzten sie sich zusammen und es gab ein riesiges Festmahl für alle, um den neuen König zu feiern. Der Abend neigte sich weiter dem Ende zu und Strawberry ließ sich von ihrem König in die Hütte tragen. Sanft schmiegte sie sich an ihn. "Ich kann es immer noch nicht ganz glauben... " sagte sie und küsste ihn. "Ich liebe dich." schnurrte sie sanft.

Soren lächelte. ,,Daran glaube ich auch. Wir werden ein gutes Paar sein.´´ sagte er und küsste sie ebenfalls überglücklich. Er drückte sie dabei fest an sich und schaute ihr in die Augen. ,,Natürlich werde ich dich genau so nach Hause tragen. Meine Königin muss nicht einen Schritt machen.´´ sagte er und amüsierte sich mit dem Stamm und Strawberry auf der Feier. Er langte beim Festmahl ordentlich zu und zu seiner Verwunderung kochten die Wilden tatsächlich besser als die Menschen bei ihm zuhause. Am Ende der Feier trug er Strawberry auf den Armen. Zuhause angekommen legte er sie aufs Bett und setzte sich neben sie. Er strich ihr durch ihr wunderschönes grünes Haar und küsste sie kurzerhand. ,,Ich liebe dich auch... Und ich kanns auch noch gar nicht glauben.´´ sagter glücklich.

Sanft zog sie ihn zu sich und kuschelte sich an ihn. "Aber jetzt....kann ich mich auch anders um deine Probleme kümmern..." schnurrte sie glücklich und küsste ihn während sie zärtlich durch sein Haar strich. "Mein starker Krieger, du hast dir diese Nacht wirklich verdient. Von jetzt an bist du mein König.." schnurrte sie verführerisch und leckte sanft über seinen Hals. Sanft strichen ihre Finger über seine Kleidung und langsam, ganz LANGSAM begann sie ihn auszuziehen und ihn immer näher an sich heran zu ziehen.

Soren wurde von ihr an sich herangezogen und umarmte sie, bevor sie ihm ein direktes Angebot machte, das er sicherlich nicht abschlagen konnte. Er lief erst einmal rot an und nickte auf ihre Aussage. ,,Ich bin nur dein starker Krieger und du meine Königin.´´ sagte er und fuhr ihr über den Rücken und dann über die Seite auf ihre Brüste. Er wagte einen kleinen Drücker und merkte sofort wie unglaublich weich sie doch waren. Ein glückliches Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit und er stöhnte ganz leicht als sie ihm über den Hals leckte. Vorsichtig glitt er mit den Händen unter das Fell und spürte ihre großen Brüste zum ersten mal ohne etwas dazwischen. Er hoffte wirklich es war okay für sie, denn nun fing er an diese leicht zu massieren. Es war ein wunderschönes Gefühl. Nebenbei begann auch er sie gaaaaaaaaaaaaaanz langsam auszuziehen.

Strawberry wurde rot und lächelte zufrieden. Seine Hände auf ihren Brüsten waren so schön warm und die Massage fühlte sich so unglaublich gut an, dass er ihr ein leises Stöhnen entlockte. "Sei sanft zu mir, das ist mein erstes mal.." hauchte sie sanft in sein Ohr, während ihr Schweif aufgeregt gegen sein Bein schlug und sie ihm das Oberteil von den Schultern streifte. Liebevoll, aber verlangend küsste sie ihn und langsam drang ihre kleine Zunge in deine Mundhöhle ein und suchte nach der seinen, nur um kurz darauf darüber zu streichen. Zärtlich streichelten ihre Hände über seinen Körper und hin und wieder küsste sie seinen Hals und leckte darüber. "Das gefällt dir hm?" schnurrte sie.

Strawberrys leises Stöhnen war ihm eine Genugtuung. Ihr schien es zu gefallen wenn er ihre Brüste massierte. ,,Natürlich werde ich sanft zu dir sein. Sei du aber auch sanft zu mir, ja?´´ hauchte er zurück. Er merkte selbst wie aufgeregt sie war, als er sah wie ihr Schweif gegen seine Beine schlug und sie ihm das Oberteil auszog. Sie gab ihm jetzt seinen ersten Zungenkuss. Es fühlte sich seltsam, aber doch irgendwie ziemlich schön an. Er hatte das Gefühl ihr sehr nahe zu sein und das gefiel ihm. Er strich ihr dabei über den Rücken und unterbrach den Kuss um zu sprechen. ,,Ja es gefällt mir... dir nicht?´´ fragte er und strich ihr über die Wange

Strawberry zog ihn ganz auf sich und hielt einen Moment inne. "Du bist so schön warm~" schnurrte sie zufrieden und schmiegte sich an seinen warmen Oberkörper. Sanft küsste sie ihn weiter und streichelte ihm sanft über den Rücken, bevor sie eine Hand an seinen Hosenbund wandern ließ und seine Hose öffnete. Dann drehte sie ihn sanft auf den Rücken und setzte sich auf ihn. "Natürlich werde ich sanft zu dir sein." schnurrte sie und küsste langsam aber sicher seinen Hals hinab, über seinen Oberkörper bis hin zu seinem Hosenbund.

Nun lag Soren komplett auf ihr und spürte sie. Sie war so schön warm und weich und ihr Schnurren war soooo süß! Er konnte ihr einfach nicht wiederstehen und küsste sie zärtlich weiter, mixte sogar einen Zungenkuss drunter. Nun drehte sie ihn auf dem Rücken und plötzlifch saß die scharfe Katze auf ihm. Er wurde sofort rot und sah zu ihr herauf. Insgeheim mochte er es ja, wenn er dominiert wurde... Aber das wusste sie sicherlich auch schon. Er spürte ihren Kuss an seinem Hosenbund und wurde noch roter. Vorsichtig entfernte er ihr daraufhin das Oberteil und sah zum ersten mal in seinem Leben Brüste. Wirklich zum ersten Mal. Er wurde sofort rot und massierte diese instinktiv. Wie hypnotisiert sah er sie dabei an.

Sanft küsste sie ihn und errötete. "Gefallen sie dir?" schnurrte sie und öffnete langsam seine Hose, vorsichtig zog sie ihm diese aus und setzte sich erneut auf ihn. Zaghaft drückten ihre Hände seine ins Bett und erneut küsste sie ihn. "Ich liebe dich.." säuselte sie verführerisch, bevor sie langsam über seinen Hals leckte und vorsichtig zubiss. Ihre Hände streichelten sanft über seinen Körper, bis sie schließlich, langsam in seine Unterhose wanderten und über sein bestes Stück streichelten.

Soren nickte mehrfach als sie ihm fragte ob ihre Brüste ihm gefielen. ,,Sie sind so schön...´´ sagte er und begann ein wenig über ihre Brüste zu lecken, bevor er an diesen zu saugen begann. Er bemerkte wie sie ihn auszog und merkte daraufhin, dass sich sein bestes Stück aufrichtete. ,,Ich liebe dich auch.´´ sagte er und stöhnte leicht als sie ihn biss. ,,So gut...´´ sagte er leise und gab einen erneuten Stöhner von sich, als sie sein bestes Stück in der Hand hatte. ,,Deine Hände sind so warm...!´´ sagte er.

Er entlockte ihr ein Stöhnen und noch ein weiteres als er begann an ihren Brüsten zu lutschen. Erneut biss sie in seinen Hals und begann langsam ihre Hände zu bewegen, während sie ihm immer mal wieder in den Hals biss. "Mein starker Krieger..." schnurrte sie verführerisch und leckte langsam über seinen Hals.