Die Irrenanstalt

RPGs am Rande des Wahnsinns

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  • Luana blieb als Stille Beobachterin ausserhalb der Zelle stehen und hörte den beiden zu während sie versuchte den aufkommenden Durst zu unterdrücken, wobei sie sich wie sooft unbemerkt die Lippe blutig biss. Als er dann erneut von dem Angriff anfing, spitzte sie die Ohren. //Ich will das machen.... // Ihr Blick viel auf Diana als diese die Zelle verließ. Ohne groß nachzudenken lief sie ihr nach. "Diana ... der Angriff... ich will mich darum kümmern!" Sie sah die ältere fest entschlossen an. "Ich will nicht immer nur hier herum sitzen... ich will auch endlich mal was tun und kämpfen!" Ihre Augen leuchteten erneut rot auf. //Ausserdem kann ich dann meinen Durst stillen...//

  • Bei Dianas für sie wirklich netten Reaktion weiteten sich ihre Augen einen moment verwirrt. Sie Blickte Diana nach, als diese auf den Jäger zuging und ihre Zähne dann endgültig in seinem Hals vergrub. Sofort stieg ihr der Geruch von Blut in die Nase und ihre Augen Leuchteten kurz rot auf, allerdings kniff sie diese sofort zu und biss sich auf die Unterlippe. //er sagte Jäger wollen das Schloss stürmen.... Wir müssen dagegen irgendwas tun..//

  • Mit schief gelegtem Kopf sah sie Diana in die Augen. "Milnur ist vorhin mit den Worten ich könne ihn haben solang ich ihn ganz laase und er wolle nun zu deinem Bruder, weil er duschen wolle abgezogen. sie Musterte Dianas Augen fast schon eindringlich. "Du hast Hunger"ziemlich trocken warf sie die worte in dem Raum und deutete auf ethan. "bedien dich ruhig."

  • Ein belustigtes Lachen verließ ihre Kehle als der Dämon vor Jay zurückschreckt. Nickt dem Wolfswesen dann dankend zu. "Es ist wirklich sicherer wenn die hier nicht einfach so rumliegen..."
    Mit einem verwirrten Blick legte sie den Kopf schief und musterte Milnur durchdringend als er ihr den Jäger abtritt. "Erst verbietest du mir förmlich, dass ich ihn auch nur anfasse und jetzt darf ich ihn haben?" Eine Braue hochgezogen verfolgte sie jede seiner Bewegungen. "Ich spiele zwar wirklich gerne mit meinem Essen, aber normalerweise lebt es danach nicht mehr.... Und ausserdem habe ich vorhin gegessen... Decan sagte mal zu mir ich solle nicht sooft trinken... er meint es wird dadurch schlimmer... " sprach den letzten Teil eher leise und zu sich selbst. Nur kurz lies sie ihren Blick über den Gefangenen gleiten ehe sie wieder zu Milnur blickte. "Ich hatte gehofft ich erfahre mehr über euch Dämonen wenn ich dir bei deinem Werk zusehe. Das ist ein bisschen enttäuschend." während des Gesprächs würdigte sie den Jäger keines Blickes. Er machte ihr Angst. Er war hier um Vampire zu töten.... und im Gebiet um diese Stadt herum gab es nur eine Gruppe Vampire und auch Fremde hielten sich als Besucher hier im Schloss aus ... die feindlich gesinnten wurden meistens ziemlich schnell exikutiert.. Jedenfalls war seit Wochen niemand fremdes hier ... das heisst sie musste aufgefallen sein .. sonst hätte doch niemand die Jäger gerufen... denn Diana und Decan waren immer so wesentlich vorsichtiger... //Villeicht kann ich ihn ja doch zu etwas gebrauchen ... immerhin kann er mir sagen wer ihm den auftrag gab... Diese Person werde ich finden und ausschalten... //

  • Luana hörte Diana gespannt zu und nickte dann nur leicht als diese Ihr die Anweisungen Decans vermittelte. // Ein Jäger? Ich bin neugierig... Ich darf ihm nichts tun, aber mal ansehen darf ich ihn mir jawohl... da wird das Katzenvieh wohl nichts gegen haben. //
    Gerade als sie die Tür wieder öffnete, stieg ihr wieder dieser geruch in die Nase und sie blickte sich um. Gerade Rechtzeitig sah sie die Maus um die Ecke huschen. //in wie viele Tiere kann der sich denn noch verwandeln? // Geäuschlos begann sie ihm in einem Abstand zu folgen.Plötzlich hörte sie eine ihre fremde Stimme 'Heute sind meine Beute Vampire. Ich erlege nur das, was mir mein Auftrag gebietet. Mehr Leben als nötig zu nehmen muss ich nicht. Ich geil mich nicht daran auf wie die anderen Jäger. Ich töte das, was mir mein Auftraggeber aufgibt, egal wer mir diesen Auftrag gibt...
    Ethan Hawking ist ein Name in der Provinz von Imani. Ich bezweifle aber dass du davon gehört hast.'Als sie diese Worte hörte verengte sie leicht die Augen. //wirklich? Er schleppt einen Vampierjäger in ein Schloss voller Vampire? Ist er total übergeschnappt? // Mit schief gelegtem Kopf ging sie um die Ecke und betrachtete die auf dem Boden verstreuten Pfeile und erkannte das Silber. Ein fauchen entwich ihr daraufhin und sie machte instiktiv einen Schritt zurück. Mit einem Blick in die Zelle entdeckte sie den Gefangenen und das Katzenvieh. "Ich wäre dir wirklich verbunden würdest du dieses Zeug hier entfernen." Die Augen zu schlitzen verengt blicke sie noch einmal kurz auf die Waffen und sah dann wieder zur Zelle. " Decan lässt ausrichten du hast dir ein Spielzeug angeschafft... Ich bin neugierig und wollte ihn mir mal ansehen..." Mit diesen Worten schnupperte sie kurz in der Luft " dein penetranter Geruch überdeckt den seinen komplett...." runzelte leicht die Stirn, weil es sie irgendwie beunruhigte jemanden nicht riechen zu können.

  • Zog einr Braue hoch als die Nadel so harscharf an ihrem Kopf vorbeiflog."tut mir leid.." sie murmelte die Worte eher und blickte diana nur kurz an ehe sie sich in eine Ecke setzte. Sie beobachtete sie interessiert dabei wie sie die Person vor sich folterte blieb dabei aber still um Diana nicht unnötig zu reizen. Als diese Ihr Werk beendete und den Raum verließ betrachtete sie noch kurz ihr Werk. "Du könntest einem Fast schon leid tun." Mit diesen Worten folge sie Diana aus dem Raum.

  • Auf Decans Vorschlag Zu Diana zu gehen tippte sie sich nachdenklich aufs Kinn "ich weiß nicht.... mh ... eine Überlegung Waere es sicherlich wert" Mit diesen Worten lief sie zur Treppe an welcher Diana bereits wieder verschwunden war und tapste ihr Hinterher. //Mir ist dieser Dämon nicht geheuer.... er sagte er wäre von seinesgleichen ausgestoßen.... was hat er getan das selbst die finstersten Wesen ihn nicht dahaben wollen...Ich muss Decan unbedingt bitten mir mehr über Dämonen zu erzählen.. //

  • Zusammen mit den anderen am schloss angekommen beobachtete sie das Schauspiel Dianas und Decans. "Der soll froh sein, dass ich ihn daran erinnert hab." Sie musterte den Dämon mit leicht verengen Augen und murmelte auf Decans Frage nur "gib ihm ein Zimmer weit weg von meinem, sonst fliegt er heut Nacht von der Klippe. Oder lass ihn wie es sich für eine Katze ziert auf dem Boden vor deinem Bett schlafen" Luanas Blick wanderte zur Uhr //bald geht die Sonne gänzlich auf...//

  • Immer noch verzweifelt blickte sie zu Decan. Vor erregung zitterte sie bereits leicht und presste weiterhin die schenkel zusammen "nhhh ...bitte... " sie begann erneut zu stöhnen und drückte merklich den den rucken durch wobei sie sich immer wieder leicht panisch umsah. "m...mach das es aufhört... b..bitte..."

  • Ihre Augen weiteten sich als er dies tat und ein stöhnen entweicht ihr. //dieses Gefühl... was zum... // Ihre wangen nahmen einen leicht geröteten Ton an und sie sackte auf die Knie trotz das sie versuchte sich an der Wand festzuhalten. "D...Decan" entwich ein stöhnen "w..was ist das?" Sie wimmerte die Worte eher ziemlich erregt und presste ihre schenkel zusammen als sie die feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spürte. Beginnt erneut zu stöhnen und blickt schon leicht verzweifelt zu den beiden. //Was wenn jetzt jemand kommt und mich findet oder hört... oh gott.... i..ich kann nicht anders...Was ist das ?....//

  • Während sie wild knutschend mit dem jungen Mann an der Mauer stand verschränkte sie ihre Arme in seinem Nacken und spürte wie seine Hand langsam unter ihr Shirt glitt und über ihren Bauch nach oben strich, was ihr ein genüssliches seufzen entlockte. sie zuckte zusammen und löste sich leicht von der Wache, mit dessen Haaren sie aber in seinem Nacken weiterhin spielte, um zu dem gerade aufgetauchten Decan zu schauen. Ein leises knurren entwich ihrer Kehle "nie lässt du mir meinen spaß!" Sie blickte wieder zu dem verwirrt schauenden Mann und lächelte leicht. Sie löste die Hände von seinem Nacken und verpasste ihm einen Stoß sodass er rücklings auf den Boden fiel. Mit immernoch dem selben lächeln setzte sich einfach auf seine hüften und beugte sich zu ihm runter um ihm fast schon zärtlich über den hals zu lecken und hauchte "Das tut mir jetzt schon fast ein bisschen leid .. Du bist wirklich süß... ich hätte gerne noch länger meinen Spaß mit dir gehabt". Ohne eine weitere Vorwarnung vergrub sie die Zähne in seinem hals wobei sie gezielt die Halsschlagader aufbiss und begann zu trinken. Im anfang versuchte sich ihr Opfer noch zu wehren aber schnell wurde er durch den Blutverlust immer schwächer bis er sich komplett nicht mehr regte. Als sie fertig war richtete sie sich langsam auf und streckte sich. Mit einem genervten Blick sah sie Decan mit ihren nun wieder blauen Augen an "was machst du eigendlich hier?" sie trat dem Leblosen Körper kurz in die Seite "Der kleine hier war echt heiß!" Noch ehe sie eine Antwort erhielt stieg ihr ein unbekannter aber doch bekannter geruch in die Nase. "Der kleine Dämon ist hier irgendwo in der Nähe!" Sie blickte sich suchend um und entdeckte in der richtung aus welcher der Geruch kam eine schwarze Katze welche sie beobachtete. sie verengte leicht die augen und ging mit schnellen schritten zu dem Tier hin. "Ich sag doch du bist als kleines Tier wesentlich niedlicher als wenn du ein Mensch bist." Mmit diesen Worten nahm sie ihn einfach auf den Arm und ging mit ihm zurück zu Decan. "Er riecht genau wie dsa flauschige ding von vorhin. Aber ich frag mich wieso er immer noch ein Tier ist und nicht direkt zu uns gekommen ist."

  • Sunnnii's Datum18.09.2015 05:35
    Foren-Beitrag von Sunniix3 im Thema Sunnnii's

    ❧ ɴᴀᴍᴇ: Caitlyn
    ❧ sᴘɪᴛᴢɴᴀᴍᴇ: Cait, Lyn
    ❧ ɢʀößᴇ: 1,62
    ❧ ᴀʟᴛᴇʀ: 19
    ❧ ɢᴇʙᴜʀᴛsᴛᴀɢ: 5. Juni
    ❧ sᴛᴇʀɴᴢᴇɪᴄʜᴇɴ: Zwilling
    ❧ sᴇxᴜᴇʟʟᴇ ᴏʀɪᴇɴᴛɪᴇʀᴜɴɢ: Bi-sexuell

    ❧ Spezies: Mensch


    ❧ ᴄʜᴀʀᴀᴋᴛᴇʀ: ✧Verschlossen ✧Erwachsen ✧Aggressiv ✧Ruhig ✧Hemmungslos ✧Kalt ✧Unberechenbar ✧ergeizig ✧Zuverlässig ✧Distanziert ✧unaahbar ✧ist oft mit sich selbst unzufrieden ✧stellt sich selbst oft in kritik ✧prüde ✧sexuell unerfahren und lässt sich durch sowas verunsichern


    ❧ ᴍᴀᴄᴋᴇɴ(ɴ): ✧perfektionist ✧stellt sich selbst in Kritik ✧Unerfahren
    ❧ ᴀɴɢᴇᴡᴏʜɴʜᴇɪᴛᴇɴ: ✧Säubert nach jeder Tötung ihre komplette ausrüstung ✧Besitzt ein kleines Buch in welches sie jede Tötung und sämtliche Vampirische/Dämonische Vorkommnisse verzeichnet

    ❧ ғäʜɪɢᴋᴇɪᴛᴇɴ/ʙᴇsᴏɴᴅᴇʀʜᴇɪᴛᴇɴ: ✧sehr Agil ✧Feuer und Lichtmagie Grundkentnisse ✧Geschärftere Sinne als andere Menschen durch z.b Training und Magie ✧Gute Kentnisse über den Menschlichen Körper ✧Kentnisse bzgl. Heilpflanzen & Gifte
    ❧ ʜᴏʙʙʏs: ✧Training ✧Lesen

    Sie kommt aus einer Jägerfamilie welche eine spirituelle Verbindung zu ihren Ahnen besitzen und sie so schon seit sie ein Kleines Kind war ein schweres Training absolvieren musste. An ihrem 15 Geburtstag wurde sie wie der Rest ihrer Familie durch ein Ritual mit ihren Ahnen Verbunden zu einer Vollwertigen Jägerin ihrer Familie, da sie nun auch magische Kräfte entwickeln konnte. Trotz dessen blieb sie auch danach noch bei den anderen Jägern ihrer Familie, weil sie noch weiter von ihnen lernen wollte bevor sie irgendwann alleine auf die Jagt gehen würde. Ganz im Gegensatz zu ihrem älteren Bruder der schon kurz nachdem er ein Vollwertiger Jäger wurde auf den Weg machte um alleine Dämonen und Vampire zu jagen, woraufhin sie ihren Bruder nicht mehr zu Gesicht bekam. Kurz vor ihrem 17 Geburtstag änderte sich jedoch alles. Sie kehrte mit 2 ihrer Cousins von der Jagt nach einem Spinnendämon zurück in das kleine Dorf in dem sie lebte wo anlässlich des 98 Geburtstag ihrer Uhrgroßmutter und Dorfältesten ein Fest veranstaltet wurde. Da sie gerade von der Jagt kamen und ihre beiden Gefährten verletzt waren beschloss sie die Reinigung der Waffen zu übernehmen ehe sie sich dem fest anschloss welche noch etliche Stunden gehen würde wie sie dachte. Also machte sie sich mit ihrer kompletten Ausrüstung und der ihrer Begleiter auf zu dem etwa eine Meile entferntem Fluss. Als sie einige Stunden später zurückkehrte war alles ruhig.. sie ahnte bereits das etwas nicht stimmte und legte nur die Ausrüstung der beiden Jungs nieder und behielt ihre Eigene bei sich auf dem Weg zum Dort angekommen erwartete sie ein grausames Massaker überall verstreut lagen Leichen und alles war voller Blut. Sie hörte ein Stöhnen aus dem Haus der ältesten und rannte dorthin... sie musste mitansehen wie eine düstere Gestalt sich über ihre Urgroßmutter, welche schon stark blutend am Boden lag, beugte und ihr langsam das Herz aus der Brust riss. Auf einen Schrei ihrerseits drehte die Gestalt welche sich als Junger gutaussehender Mann entpuppte zu ihr um und grinste sie an wobei er die Zähne bleckte und sie das Blut an diesen sehen konnte. Er kam auf sie zu und strich ihr mit den Blutverschmierten Fingern über die Wange. In einer Schockstarre gefangen konnte sie sich nicht bewegen um wegzulaufen oder sich zu wehren. Er begann zu lachen und sagte dann das er sie im Auge behalten wolle und das sie nun ihm gehöre. Daraufhin glitt er mit seinem Nagel über seine Halsschlagader legt ihr die Andere Hand an den Hinterkopf und zwang sie etwas von seinem Blut zu trinken. Langsam entglitt sie der Schockstarre und versuchte sich zu wehren aber der Fremde war soviel stärker als sie. Sie spürte, dass sie immer schwächer wurde und als er sie endlich mit einem Bösen lachen frei gab aus seinem Griff sackte sie nur auf dem Boden in sich zusammen. Sie übergab sich fast sofort und er legte ihr mit den Worten 'werde Stark und enttäusch mich nicht' die Hand auf den Hinterkopf ehe er noch etwas unverständliches murmelte und verschwand während sie bewusstlos wurde.
    Als sie gefühlte Stunden später wach wurde waren ihre Erinnerungen daran stark verblasst allerdings strahlten ihre Augen ab diesem Tag statt in einem satten Grün in einem unnatürlichem Violet. Bisher allerdings ist nicht bekannt welche Folgen dies alles für sie haben würde. Sie schwor Rache an dem der Ihr ihre Familie genommen hatte und beschloss jeden Dämonen und Vampir zu Töten. Ausserdem machte sie sich auf die Suche nach dem einzigen Menschen der nicht an besagtem Tag im Dorf war. Ihrem Bruder.
    Als sie ihr Dorf verließ spürte sie lange das sie verfolgt wurde und entdeckte ein fuchsjunges welches ziemlich unterhungert war. Sie schaffte es nicht ihn zu töten.. also gab sie ihm etwas von ihrem Essen wodurch er sie weiter verfolge und irgendwann zu ihrem ständigen Begleiter wurde.

  • Sie sah den anderen beiden nach wie sie in der Dunkelheit verschwanden und legte den kopf leicht schief // mal überlegen wo es hier einen süßen Typen geben könnte.... // Entspannt stand sie auf und lief auf der Mauer um die Stadt herum wärend sie diese musterte //eine Stunde... // Ihr blick fiel auf das Osttor in der Mauer und ein grinsen schlich sich auf ihr Gesicht. //Der Süße Wächter konnte neulich schon kaum die Augen von mir lassen... da wird das ein Kinderspiel.// Fast schon aufgeregt sprang sie von der Mauer und lief schnell durch die straßen in richtung des Tors. Schon von weitem sah sie ihr Ziel. //gut das man meine Augen im dunkeln nicht erkennt... // Sie verlangsamte ihr Tempo und ging auf ihn los und sah erleichtert, dass er allein war. Sie schlenderte langsam auf ihn zu und lächelte ihn an.. Er ignorierte es scheinbar, dass sie sich eigendlich nicht mehr in der Nähe des Tors aufhalten durfte wäre sie ein Einwohner der Stadt. Sie verwickelte ihn in ein Gespräch und ging sofort auf 'Flirtkurs'. Sie merkte natürlich, dass er mehr als interessiert war. Irgendwann lehnte sie sich an die Mauer und griff nach seinem Oberteil an welchem sie ihn zu sich zog sodass er den Arm neben ihrem Kopf an der Wand abstützde und sich zu ihr Beuge bis sie einfach den Abstand überbrückte und ihn küsste. //sein Blut ist sicherlich süß.. er riecht so toll... //

  • Luana beginnt leise zu knurren und sieht beide ziemlich genervt an "Ich werde nicht einfach nur trinken. Ohne die Jagt dabei hat das ganze gar keinen reiz. Wenn sie denken sie hätten eine chance zu entkommen ... und zu überleben... " Instinktiv musste sie bei den Worten an ihr altes Dorf denken // irgendwann werde ich dorthin zurückkehren... und dann werden sie alle sterben... // Während sie über ihr altes Dorf nachdachte schlich sich ein bitteres Grinsen auf ihr Gesicht und sie schüttelt leicht den Kopf "wir sehen wenn wir an der Stadt sind, was wir machen... ich weiss das das Gasthaus noch geöffnet hat.. das ist immer gut besucht." Gemeinsam mit den beiden anderen geht sie durch den Wald zurück in Richtung der Stadtmauer an welcher sie ohne Große Mühe hochklettert und oben sitzen bleibt um mit den Beinen zu baumeln. "kommt.. am Tor lassen die Wachen uns um die Zeit nicht mehr durch. Und Decan? Ich sollte dich daran erinnern Diana neue Nadeln mitzubringen..." Blickt Decan dabei ernst an "und ich will nicht das sie gleich schon wieder schlechte Laune hat, weil wir das vergessen."

  • Derweil biss sich Luana weiter auf die Unterlippe von welcher ohne, dass sie es bemerkte bereits ein dünner Faden Blut runterlief. "Aber ich will heute endlich wieder was junges... nicht wie dieser Dreckige alte Bäcker gestern." Mit einem gähnen streckte sie sich und lies auch endlich von ihrer Lippe ab. "Dann sind wir uns also doch eeinig und wir behalten ihn?" Grinst Decan dann an und deutet auf den steilen Berg auf welchem das schloss steht. "Siehst du das kleine Loch davorne in der Wand? da müssen wir hin... Und da führt nur ein Tünner kleiner Pfad hin" beginnt zu kichern "Es ist immer wieder lustig wenn Leute dorthin kommen die die Höhe nicht verkraften... und weisst du ... auf der Rückseite ist eine Klippe und ein Meer ... man kann dort echt toll runterspringen... oder die Reste vom Essen entsorgen" Schüttelt dabei grinsend den Kopf "aber wenn Decan sagt ich darf dich noch nicht beissen dann tu ich das auch nicht... wobei du mir als Fellball definitiv mehr gefallen hast". Klatscht dann in die Hände "Bevor wir dahin gehen machen wir aber noch einen Abstecher in die Stadt... es ist schon dunkel und ich hab Hunger!"

  • Verengt leicht die Augen als er nach ihrer Hand packt und sie so anpampt und versucht die Hand zu befreien was ihr allerdings mehr als misslingt, woraufhin ein schon leicht aggressives Fauchen ihrerseits zu hören ist. Stellt sich dann neben ihn als er sich zu dem Dämon dreht und mustert diesen. Schnaubt empört bei seinen nächsten Worten "Ich kann mich sehr wohl kontrollieren!" Beisst sich dann leicht auf die Unterlippe, was sie eigendlich meistens macht wenn sie sich wieder beruhigen will oder wenn der Durst zu stark wird. "Die Beute hat nie selbst zu entscheiden." Nuschelt das eher leise sodass nur decan der direkt neben ihr steht das versteht. // ob das Blut von einem Dämon noch besser schmeckt, als das eines Menschen? Es riecht so süß...// Tippelt leise mit dem Fuß während sie den Dämon ihr gegenüber, auf ihrer Lippe kauend, mustert. Pikst Decan dann leicht in die Seite " Ich habe schon so viele verschiedene Lebewesen hier in der Stadt getroffen ... nur einen Dämonen hab ich noch nie gesehen.... warum eigendlich?"

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