Die Irrenanstalt RPGs am Rande des Wahnsinns
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Es war unertäglich heiß und die Straßen der Stadt war mit arbeitenden Menschen gefüllt. Sie sahen nicht besonderes in diesem Tag, es war ein Tag wie jeder andere auch für sie. Doch für einige war es das nicht. Eine kleine Gruppe von
Personen stand im hinteren Teil des Schlosshofes und warteten auf ihre Abholung. Es waren Sklaven die heute noch mit dem Schiff in das benachtbarte Land gebracht werden sollen, dort sollten sie als ein Friedensgeschenck angeboten werden. Deswegen waren es nur die hübschesten und arbeitsfähigsten Tiermenschen und einer von ihnen war Fynn. Er war schon sein ganzes Leben lang ein Sklave und kannte es garnicht anders. Somit wartete er auch ruhig, nicht wie ander die sogar versuchten mit Gewallt zu entkommen. Er hoffte wie jeder andere auch das sie nicht wieder zu einem schlechten Herren kamen, doch waren die Aufstände der andere auch keine Lösung. Fynn überlegte lieber im stillen über Fluchtpläne nach, zum Beispiel überlegte er ob es wohl Möglichkeiten gab auf dem Weg zum Schiff davon zu laufen. Und wärend er so darüber nachdachte kamen auch schon die Sklaventreiber des Königs an und verluden die Sklaven auf die Wagen. Damit wurden auch gleich alle Fluchtpläne zu nichte gemacht, weil auf den Wagen Käfige waren in die sie kamen und diese wurden mit großen Vorhängeschlösser verriegelt. Fynn seuftze deswegen nur und ergab sich seinem Schicksal erst mal wieder. Er setzte sich in eine Ecke des Käfigs und versuchte es sich gemütlich zu machen. Er hatte es kaum geschaft dies halbwegs gut hin zu kriegen da fuhren sie auch schon los.
Die Fahrt dauert fast den halben Tag und so kamen sie am späten Nachtmittag endlich in der Hafenstadt an und wurden dort am Hafen auch gleich auf das Schiff verfrachtet. Die Sklaven würden im hintern Teil des Schiffes unte Deck gebracht und auch hier wurde die Tür hinter ihnen verschlossen. Auch hier dauerte es wieder eine weile bis sie losfuhren.

RE: Grumpy Cat (Schnuff und ich xD)
in Privates 06.06.2016 12:35von Shibito • Admin | 91 Beiträge
Meowzifer stand mit einer Gruppe von Sklaven im Hinterhof eines Schlosses es war heiß und die Sonne blendete ihn, wärend die anderen Sklaven unruihg wurden stach einer herraus und ergriff Meowzifers Interesse es war auch ein Katzenwesen so wie er und nicht wie die anderen Sklaven er war ruihg und das faszinierte ihn. Nach einiger Zeit hörte der Kater Wagen anrollen, es waren die Sklaventreiber die die Gruppe in Käfige einsperrten und zur Hafenstadt bringen sollten. Meowzifer ergab sich seinem Schicksal, was sollte er denn auch schon machen mehr als warten und hoffen das er einen Herren bekam der wenigstens etwas Kompetenz aufwies konnte er nicht, also setze er sich in seinen Käfig und versuchte der Sonne auszuweichen. Es dauerte fast den halben Tag bis sie am Hafen ankahmen und dort auch schon im Schiff verstaut wurden, auf dem weg zum Hafen hatte Mewozifer versucht herrauszufinden wo der Sklave hin ist der seine Aufmerksamkeit erregt hatte doch er konnte ihn nicht finden also beschloss er im Schiff ausschau zu halten doch auch hier hatte er ihn nicht gefunden also legte sich Meowzifer abseits von den anderen Sklaven in eine Ecke und machte die Augen zu, die Fahrt würde eine Weile dauern und da er nicht grade der Typ von Katzenwesen ist der sich gerne unterhält oder Aufmerksamkeit erregt verhielt er sich recht Ruihg. Es war schon Dunkel als Meowzifer wegen des Geräuches von Schlüsseln aufwachte, einer der Sklaventreiber stand im Raum und verteilte altes Brot und etwas Wasser, als dieser vor Mewozifer stand schmiss er ihm das Brot vor die Füße und hielt ihm eine Schale mit Wasser vors Gesicht, der Kater nahm die Schale mit einem grimmigen Blick entegen und hob das Stück Brot auf ehe er sich umblickte und ihm das Katzenwesen vom Schlosshof auffiehl. Meowzifer trank aus seiner Schale und beobachtete den Sklaven wie auch dieser ein Stück Brot und eine Schale Wasser bekam, der Kater wusste nicht recht ob er aufstehen solle und zu ihm gehen sollte um ihn zu fragen warum er so ruihg war den das Interresierte ihn schon sehr, er beschloss aber sitzen zu bleiben denn er hatte schlicht und ergreifend keine Lust aufzustehen und sich zu bewegen, es war angenehm mal nichts tun zu müssen bei seinem vorherigen Herren musste er ständig putzen und Essen zubereiten und dieses servieren er hatte selten ein paar ruihge Minuten also wollte er die Schiffsfahrt ausnutzen um etwas zu ´entspannen´ bevor er wieder mit Arbeit überhäuft werden würde.

Fynn konnte nicht schlafen und so sahs er eine ganze weile in seiner Ecke und schaue nur ins leer. Ab und an schaute er auch die anderen Sklaven an und beobachete sie, einige von ihnen schliefen andere starten wie er nur ins leer. Das ging eine ganze weile so, er wusste nicht wie lange nichts geschah aber irgendwann kamen einige Sklaventreiber wieder rein. Diesmal hatte sie Brot und Schallen mit Wasser dabei. Das Brot wurde ihn nur so vor die Füße geschmissen, das beachtete er aber garnicht und trank stattdesen ganz ruhig das Wasser was er gereicht bekam, als er dann im das Brot biss merkte er das es altes trocknes Brot war. Fynn rümpfte deswegen die Nase ass es aber weiter. Nach dem alle etwas zu trinken und ein Stück Brot bekommen hatte verschwanden die Sklaventreiber auch schon wieder.
Diesmal dauerte es auch nicht lange bis wieder etwas passierte. Fynn hatte grade den letzten Bissen von seinem Brot auf gegessen als es auf dem Deck lauter wurde. Die Seeleute schinen auf geregt zu sein und liefen wild hin und her und schrien sich gegenseitig an. Und das Schiff wackelte auch immer mehr und es klang so als würde es sehr stark an zu Regnen den es prasselte immer stärker über den Sklaven. Fynn schaute argwöhnisch zu Decke wärend einiger der andern sogar schon auf spranken und panich um sahen. Das schauckeln wurde immer schlimmer genau wie die Rufe auf dem Deck, wärend Fynn zwar auf stand aber immer noch ruhig da stand. Er fing sich an Sorgen zu machen das klang nach einem Sturm, er hoffte das ihr Schiff nicht kenterte. Es schien auch eine ganze weile gut zugehen auch wenn die Geräuschen und das schwanken nicht weniger wurden. Der Sturm wütete schon so lange das die meisten zumindest wieder ruhig waren auch wenn sie sich immer noch standen. Fynn stand auch noch in der Ecke als es auf einmal einen riesen Knall gab und das Schiff umkippte. Es lief Wasser unter das Deck und bei der nächsten großen Welle berstete das Schiff um sie herum. Dies passierte so schnell das keiner richtig reagieren konnte und alles wurde versträut. Man hörte über all schreie von den Menschen die in Meer gerieben wurden. Die wenigsten konnten schwimmen, so auch Fynn nicht. Als er ins Meer gespüllt wurde überfiel ihn die Panik allerdings hatte er Glück und konnte sich an etwas Holz fest hallten, auch wenn das nicht viel brachte weil er trotzdem immer wieder von den Wellen nach unten gedrückt wurde. Jedes mal wenn er nach oben kam hustete er und versuchte so gut es geht Luft zu bekommen. Er hatte schon alle andern aus den Augen verloren er hörte nur noch den Stum toben und ab und an drangen auch nocb schreie an sein Ohr. Fynn verlor jedwediges Ort und Zeitgefühl und irgendwann sogar sein Bewusst sein von dem vielen Wasser und der wenigen Luft.

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