Die Irrenanstalt RPGs am Rande des Wahnsinns
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Name: Airi Shigure
Alter: 19
Größe: 1,70 m
Spezies: Succubus
Biografie: Airi hatte schon immer eine ungewöhnliche Erscheinung für einen Succubus, jedoch machte dieses Feenhafte einiges leichter. Die Menschen vertrauten ihr schneller und durch ihre offene, fröhliche Art hatte sie diese auch schnell um den Finger gewickelt. Sie blieb nie länger als drei Tage in deiner Stadt, denn die Gefahr erkannt zu werden war zu groß, wenn sie bleiben würde. Dennoch gelang es einem Dämonenjäger Airi zu fangen und diese am Tag darauf auf einem Marktplatz zu versteigern. So geriet sie an einen Mann, der seine Familie durch einen Dämonenangriff verloren hatte und nun seine Wut an dem jungen Succubus ausließ. Oft trug sie klaffende Wunden davon und nicht selten war auch der ein oder andere Knochen gebrochen, weil er Airi für alles verantwortlich machte, sie schlug und sie misshandelte, obwohl sie nichts dafür konnte. Magische Ketten hielten sie in seinem Keller gefangen und reduzierten ihre Kräfte auf ein Minimum. Sie träumte oft von Freiheit, von einem Leben ohne Qualen, wenn sie allein in dem dunklen Keller saß und ihre Wunden heilte. Eines Abends stürmte der Mann wutentbrannt den Keller mit zwei anderen, ihr fremden, Männern. Wie sich herausstellte, waren die anderen beiden Männer Jäger, die ihrem Peiniger ein neues Spielzeug mitgebracht hatten. Von ihren Reisen hatten sie einen goldenen, smaragdbesetzten Dolch mit schwarzer Runengravur mitgebracht. Eine der zwölf magischen Waffen, die in der Lage waren einen jeden Dämon ernsthaft/unheilbar zu verletzen oder ihn gar zu töten. Es benötigte das Blut einer Hexe, Federn des Phönixdrachens und zwei weitere außergewöhnliche Zutaten um einen solchen Dolch zu erschaffen, die anderen zwei Zutaten waren Airi jedoch unbekannt. Gemeinsam fügten die drei Männer ihr mehrere Wunden auf dem Rücken zu, ehe sie begannen ihre schönen Schmetterlingsflügel in dünne Streifen zu schneiden. Schreiend und weinend brach Airi unter schmerzen zusammen. Eine undurchdringliche Schwärze machte sich in ihr breit als sie das Bewusstsein verlor. Mehr als drei Tage war sie bereits weggetreten, als der Mann sie aus dem Haus und über die Stadtmauer warf, in dem Glauben sie wäre tot und irgendwie musste er den leblosen Körper ja beseitigen. Als Airi spürte, wie etwas nasses ihre Haut berührte schlug sie die Augen auf und fand sich selbst auf dem Grund des Hafenbeckens vor der Stadt wieder. Zwei schwere Gewichte waren an sie gekettet, damit der leblose Körper nicht an der Oberfläche trieb. Mit großer Anstrengung schaffte sie es die normalen Ketten zu sprengen und sich selbst in einer art Luftblase über den Meeresboden zu bewegen. Sie lief weit, weit weg von der Stadt, bis sie schließlich nicht mehr konnte und erneut vor Erschöpfung zusammenbrach.
(Gute Fee - Aschenputtel)


Name: Diana / Decan Moonlight
Alter: 20 / 24
Größe: 1,66m /1,78m
Spezies: Vampir
Familie: Decan hat einen älteren Bruder und eine kleine Schwester. Sein Bruder ist menschlich, da ihre gemeinsame Mutter erst nach seiner Geburt verwandelt wurde, sie nannte ihn Ethan. Schon von Beginn an war klar, dass Decan und Ethan niemals Freunde sein würden. Der Vampir kam ganz nach seinem Vater, ein von sich selbst überzeugter, rücksichtsloser, blutrünstiger, grausamer Vampir der aus Spaß tötete. Seine Schwester sollte den selben Charakter bekommen. Doch schon bald zerschlug sich die ungleiche Familie, als Decans Vater die Hand erneut gegen Diana erhob. In rasender Geschwindigkeit hatte Decan die Hand seines Vaters gepackt und sich Schützend vor die Sechsjährige gestellt. "Ich hatte dich gewarnt..." knurrte der Zehnjährige und sah seinen Vater hasserfüllt an, dann schickte er seine Schwester weg. //Geh nach draußen, wir werden von hier weg gehen...wenn ich in 10 Minuten nicht bei dir bin, läufst du weg.// sagte er zu ihr als sie ging. Er hatte ihn gewarnt und er hatte ihm damals schon gesagt, er würde ihn umbringen wenn er seiner Schwester noch einmal so nahe kam. Es war eine Sache von Sekunden, ehe der schrille Schrei seiner Mutter das Haus erschütterte. "Ich habe ihn und dich gewarnt, wenn du nichts tust, werde ich es tun." zischte er abfällig und ging. Als Ethan sich in diesem Moment entschied bei seiner Mutter zu bleiben und seine beiden kleinen Geschwister alleine zu lassen, entstand der Hass den Decan für ihn empfand und dieser wurde nur noch größer als er mitbekam, dass sein Bruder nun Jagt auf Vampire machte. Diana hatte kaum Erinnerungen an ihren Bruder, alles was sie wusste, war dass sie hier weg mussten. Sie erinnerte sich an eine schwierige Zeit, als es nur noch sie und Decan gab. Die ersten Jahre kamen die bei einem mächtigen Vampir namens Raymond unter, doch nach einiger Zeit gelang es ihnen ein Schloss im Norden zu erobern, oder besser gesagt von innen heraus zu vernichten.




-Bericht aus Akte #325-
Name: Samantha Bloodleaf
Genannt: Bloody
Auch bekannt als: Nummer #01
Alter: Wird auf 19 Jahre geschätzt
Größe: 1,58m
Spezies: Unbekanntes Subjekt
Aufbewahrungsort: Blackhill Asylum
Verhalten: Unbekannt
Aufbewahrungsgrund: "Wir fanden Subjekt #325 bei einer Flugzeugabsturzstelle in der Nähe unserer Wüstenbasis. Sie lag regungslos am Boden, schien aber nur bewusstlos zu sein, also nahmen wir sie mit in unsere Basis aufgrund des lebensfeindlichen Klimas in der Wüste." begann der Soldat, er sah sich nervös im raum um und versicherte sich mehrmals dass die wände schalldicht waren, ehe er fortfuhr. "Sie schlief sehr lange im Schutz unserer Basis, doch am vierten Tag wachte sie ohne Vorwarnung auf, gerade als mein Bruder den Raum betrat. Oh Gott, hätten wir sie doch bloß nicht mitgenommen..." Jammerte er und brach weinend zusammen. Es dauerte eine Weile bis er sich wieder fing und in dieser weinerlichen Stimme erneut zu erzählen begann., die ich nie vergessen werde. "Ich weiß nicht was in diesem Raum geschah, doch nur minuten später wurde die gesamte Basis evakuiert. Ich konnte die Basis jedoch nicht ohne meinen Bruder verlassen, also lief ich noch einmal hinein..." Seine Stimme senkte sich und er begann zu stottern."I-Ich habe- habe es gesehen! Die- die gesamte Basis ... ü-überzogen mit .... Blut! Ü-überall lagen Leichen und Leichenteile herum... v-verstreut, kaum noch als menschlicher Kö-Körper erkennbar, als hätte sie etwas....etwas.... zer-zerrissen. Die nächsten schlimmer zugerichtet als die vorherigen! U-u-und dann.... dann hab-hab-hab ich sie ..gesehen....diese be-bedrohlich rot glühenden, hasserfüllten Augen in der Dunkelheit..." er unterbrach erneut, atmete tief durch und musterte den Raum ein weiteres mal. "Ich dachte nicht nach...ich...ich rannte einfach um mein Leben, wissend dass sie mich jagte und verdammt war die schnell! Nur einen Moment war ich unachtsam und stolperte über ein Loch im Boden, als sie mich packte und gegen die Wand drückte, mit nur einer Hand, dachte ich, dass mein Leben vorüber wäre, dieses Funkeln in ihren Augen, purer Wahnsinn, Hass und diese unglaubliche Lust zu töten... Aber dann erregte ein anderes Geräusch ihre Aufmerksamkeit und lockte sie gerade lange genug von mir weg, dass ich entkommen konnte. In meinen Träumen höre ich sie noch immer, wie sie mir drohend hinterherzischte, als ich um mein Leben rannte 'Ich werde dich finden! Ich werde dich fangen! Du wirst MIR gehören!', diese Worte werde ich meinen Lebtag nicht vergessen." Beendete er seinen Bericht unter Tränen der Angst. "Danke, Jones! Das wäre dann alles, sie können gehen." Sagte ich und drehte mich von ihm weg. "Und machen Sie sich keine Sorgen, Sie sind jetzt in Sicherheit." fügte ich noch hinzu als er den Raum verlies. Als er den Raum verlassen hatte nahm ich mein Handy aus der Tasche und kontaktierte einen Arzt des Blackhill Asylums. "Ein weiteres Objekt der Sicherheitsstufe 'Bedrohlich Hoch' ist auf dem Weg zu ihnen, weihen Sie das übliche Personal ein und bereiten Sie die Maschinen vor. Die Akte lasse ich Ihnen in ein bis zwei Tagen zukommen." erklärte ich und nahm einen Stift zur Hand. Die Akte #325 lag vor mir, ich fügte den Bericht des Soldaten hinzu und schrieb die Buchstaben S.C.P. auf das alte Papier. To Store (Aufzubewahren), Contain (Unter Verschluss zu halten) and Protect (und zu Beschützen). Wir wissen nicht wo sie herkommen, noch wissen wir wer oder was sie sind, doch wir wissen dass wir sie unter Verschluss halten MÜSSEN, oder etwas schreckliches wird geschehen, wenn sie alle zusammenkommen. So eine Katastrophe wie in jener Wüstenbasis darf sich nicht wiederholen!



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